Archiv von Februar 2010



Mitzeichner gesucht

Morgen ist es dann endlich wieder so weit, ich darf wieder arbeiten gehen. Die letzten vier Monate war ja auch eher ein stetiges Auf und Ab.
Jetzt lümmel ich gemütlich auf der Couch, bei mir bereits bekanntem TV-Programm und bin doch ein bissl aufgeregt. Ich bin gespannt, was mich morgen erwartet.
Die letzten Tage hier waren mehr als anstrengend, die Maus hat jetzt schon seit fast ner Woche Durchfall, anfangs mit Erbrechen. Das hatte ich dann auch am Donnerstagabend, war toll.
Die Maus habe ich heute schon beizeiten ins Bett abgeschoben und ich hoffe, dass sie in Ruhe durchschlafen kann. Zur Feier des Tages werde ich heute auch mal nicht so spät ins Bett gehen, vielleicht komm ich ja morgen mal früh raus …

Ach und bevor ich es vergesse, bitte hier klicken und die ePetition gegen ELENA mitzeichnen, ihr habt nur noch Zeit bis Dienstag.
Eigentlich schon irre, die Kanzlerin weist darauf hin, dass man sich gegen Googles Streetview Car wehren kann und zeitgleich werden unsere Rechte bzgl. unserer Daten so mit Füßen getreten. Denkt mal drüber nach!

Vielleicht war mir deshalb seit Tagen so schlecht …

Geposted am: Sonntag, 28. Februar 2010
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Don´t Abendmahl and drive

Lange Überlegungen und ein akuter Magen-Darm-Infekt ließen es nicht zu, mich hier mal über Fr. Käßmann zu äußern. Ich war mir auch lange nicht klar, welchen Standpunkt ich dabei vertreten möchte.
Ein kleiner Anstoß war dabei die letzte Harald Schmidt Show, in der das Thema ordentlich auf die Rolle genommen wurde. Das stört mich aber nicht, denn wer den Schaden hat, braucht bekanntlich für den Spott nicht zu sorgen. Die Sendung kann noch bis zum 5.März angesehen werden. Aber interessant ist dann das Gästebuch auf den Seiten des Ersten wo sich doch einige Protestanten und ein Grieche recht verärgert über die Sendung zeigen.

„Junge Frau, wie fahren Sie denn? Sind Sie etwa evangelisch?“

Auch auf Twitter konnte man den einen oder anderen Spruch lesen, der mir ein fieses Lächeln ins Gesicht zauberte. Leider habe ich nicht sofort reagiert und kann diese nur noch sinngemäß bzw. in eigenen Worten wiedergeben.

„Lieber bringe ich mein Kind in eine evangelische Fahrschule als in ein katholisches Internat“

„Don´t Abendmahl and drive“

So hacken also Katholiken und Protestanten gegenseitig auf sich herum und scheinbar möchte sich niemand mal an die eigene Nase fassen.
Was ich an der Geschichte Käßmann besonders schlimm finde, sind die Aussagen ihrer Anhänger, dass auch sie als Mensch mal Fehler machen dürfe. Nun ja, das ist dann so eine Sache mit den Fehlern. Mit 1,54 Promille ins Auto zu steigen ist in meinen Augen kein Fehler mehr, sondern eine Straftat und genau als solche wird sie geahndet. Und ganz ehrlich, wenn mein Kind von einem Besoffenen angefahren wird, ist mir total Wurscht wer das ist.
Es ist doch Augenwischerei zu sagen, die anderen sind schuld, weil sie Fr. Käßmann nicht davon abgehalten haben ins Auto zu steigen. Man kann hier noch von Glück sprechen, dass niemand dabei geschädigt wurde.

Ich kann auch den Moralfaktor dabei nicht verstehen. Fr. Käßmann äußert sich ganz klar gegen eine Beteiligung in Afghanistan und steigt dann besoffen ins Auto? Doppelmoral?
Und darf man darüber jetzt keine Witze machen, weil sie ihr Amt selbst niedergelegt hat?

Aber so ist das mit den Menschen, die in der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit stehen.

Geposted am: Samstag, 27. Februar 2010
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Auf Wiedersehen Herr Westerwelle

Danke, dass es so offenkundig ausgesprochen wurde

DirektAufWiedersehen

Geposted am: Dienstag, 23. Februar 2010
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Sein lassen statt Löschen statt Sperren

Heute fand eine öffentliche Sitzung des Petitionsausschusses zum Thema Internetsperren statt, diese wurde auf den Seiten des deutschen Bundestages live übertragen. Die Petition selbst ist eine der erfolgreichsten Petitionen die je eingereicht wurden, wenn man die Zahl der Mitzeichner als Maßstab nimmt.
Nun möchte man ja meinen, dass mit der Änderung des Gesetzes, welches im Übrigen morgen in Kraft treten wird, der Fall erledigt sei, denn laut Bundesministerium des Inneren werden keine Sperrlisten erstellt und Seiten, welche den Kindesmissbrauch dokumentieren gelöscht anstatt gesperrt.

Die interessanteste Frage innerhalb dieser Sitzung hat meines Erachtens nach Dr. Konstantin von Notz gestellt, leider aber erst gen Ende und sie ist meiner Meinung nach nur unzureichend beantwortet worden.
Wenn wir im Strafgesetz mit dem §184b eine ganz klare rechtliche Situation herstellen, auf deren Grundlage Verstöße geahndet werden können und müssen, wozu benötigen wir dann noch ein Sperr- bzw. Löschgesetz?

Ein Gesetz zum Gesetz? Ein Gesetz, welches die Wirksamkeit eines anderen rechtfertigt?
Reicht denn der §184b allein nicht aus um bei einem Vergehen die entsprechenden Inhalte aus dem Netz zu entfernen?
Sollte man jetzt nicht weiterhin an dieser Petition festhalten und dieses ganze Gesetzgedöhns kippen? Warum etwas verbieten, was schon verboten ist?

Ab heute Abend steht das Video als Video-on-demand auf den Seiten des Bundestags zur Verfügung.

Geposted am: Montag, 22. Februar 2010
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Nachtrag zum offenen Brief

Vielleicht hätte ich ein paar einleitende Worte zu diesem Brief schreiben sollen, so wie Johnny es auf Spreeblick getan hat. So bleibt mir nur, hier in einigen Worten einen Nachtrag zu leisten.

In allererster Linie ging es mit diesem Brief darum an die Öffentlichkeit zu treten, um das Thema so publik wie möglich zu machen. Ich bin mir ganz sicher, dass es viele Menschen und Familien gibt, die sich in einer ähnlichen Situation befinden, doch wollte ich in diesem Schreiben nicht verallgemeinern und beschrieb bewusst unsere eigene Situation.
Ich bin es leid, Vertreter der Politik in den Medien zu sehen die uns erzählen wie toll es doch hier ist und was sie denn alles tun wollen. Ich habe noch viele Worte im Kopf von mehr Kindertagesstätten und mehr Integration. Es wird immer viel geredet, aber leider viel zu wenig getan.

Im Kerngedanken des Briefes ging es nicht um finanzielle sondern um soziale Unterstützung. Wir können es uns einfach nicht leisten und müssen beide arbeiten gehen. Das sehe ich auch in unserem Umfeld immer häufiger, beide Elternteile gehen arbeiten. Für mich ist das in Ordnung, denn von unserem Geld können wir hier leben.
Mein Problem ist jedoch die Betreuung unserer Tochter. Wenn diese nicht sichergestellt ist, muss ein Elternteil eben daheim bleiben und diese übernehmen. Die Konsequenz daraus ist der Antrag auf Hartz4 nach einem Jahr.

Nichts lag mir ferner als eine Lobhuddelei auf Hartz4, geschweige denn auf Westerwelles verbale Entgleisungen. Sollte dies beim Leser so angekommen sein, bitte ich dies zu entschuldigen.

An dieser Stelle möchte ich noch mal ein großes Dankeschön an Johnny aussprechen.
Natürlich habe ich bisher alle Kommentare verfolgt. Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Menschen bedanken, die kommentiert, darüber gebloggt und getwittert haben.

Geposted am: Freitag, 19. Februar 2010
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Offener Brief an Fr. v.d. Leyen und Fr. Schröder

Sehr geehrte Frau von der Leyen, sehr geehrte Frau Schröder,

es ist mir ein enorm wichtiges Anliegen, Ihnen heute zu schreiben.
Ich möchte Ihnen auf diesem Wege unsere soziale Situation, die daraus resultierenden Probleme und Ereignisse schildern, die sich momentan ergaben.

Im letzten Sommer musste mein Arbeitgeber das Insolvenzverfahren eröffnen. Die Schlussfolgerung daraus war die Freistellung nahezu aller Mitarbeiter zum 1. September 2009. Ich hatte das vermeintliche Glück und durfte die Insolvenz noch mit abwickeln, so dass mein Beschäftigungsverhältnis erst zum 31. Oktober 2009 endete. Seither bin ich arbeitsuchend gemeldet und beziehe Arbeitslosengeld I.
Nach über drei Monaten der Arbeitsuche, konnte ich am vergangenen Montag endlich einen neuen Arbeitgeber finden der mich mit Beginn ab 1. März 2010 einstellt.

Meine Freundin, mit der ich in einem gemeinsamen Haushalt lebe, hat seit dem 1. Geburtstag unserer gemeinsamen Tochter, ihre Tätigkeit als Krankenschwester in einem Seniorenzentrum wieder in Teilzeit aufgenommen. Seit Mitte Dezember 2008 arbeitet sie dort auf 50% und mit meiner Arbeitslosigkeit konnte sie auf 75% erhöhen. Als Dauernachtwache trägt sie eine hohe Verantwortung für viele Menschen.
Sie arbeitet dort nicht, weil sie sich selbst verwirklichen, sondern weil sie es muss und wir das Geld dringend benötigen. Natürlich wäre sie lieber mit unserer Tochter zu Hause.
Die Lebenshaltungskosten in Freising (Raum München) sind auch im Bundesdurchschnitt sehr hoch, daher sind wir beide darauf angewiesen arbeiten zu gehen.

Unsere Tochter wurde im Dezember 2007 geboren und kurz nach der Geburt wurde das Down Syndrom diagnostiziert. Sie ist generell wohlauf und man merkt nur wenig von ihrer Behinderung. Glücklicherweise ist sie von den üblichen Begleiterkrankungen (häufig Organschäden) verschont. Einzig die verzögerte Entwicklung ist spürbar, sie begann später als andere Kinder zu laufen und benötigt Förderung in ihrer Motorik und Artikulation.
Wir haben für Nele einen Behindertenausweis, eine Pflegestufe wurde bisher nicht bewilligt. Die Anmeldung für einen Krippenplatz erfolgte im Frühjahr 2009.

Soweit zu unserer derzeitigen Situation.
Nun verhält es sich aber so, dass wir uns mit meiner künftigen Arbeitsaufnahme in einem sozialen Notstand befinden. Wir besuchten heute das Amt für Kinderkrippen, Kindertagesstätten und Schulen in Freising, weil wir eine Betreuung für unsere Tochter benötigen. Meine Freundin muss nach zehn Stunden Nachtdienst schlafen, um am Abend wieder fit für die nächste Schicht zu sein. Ich jedoch muss ab 8 Uhr in der Arbeit sein. Die Mitarbeiterin des Amtes hörte uns zu und telefonierte umgehend mit einer Kinderkrippe, in welcher sich ein freier Platz befindet. Über diese Information freuten wir uns sehr, wurden aber umgehend enttäuscht, als uns mitgeteilt wurde, dass ein behindertes Kind vier Plätze in der Krippe benötigt um dem allgemeinen Stellenschlüssel zu entsprechen. Da es in Freising aber nicht genug Krippenplätze gibt und unsere Tochter von den nicht vorhandenen vier (VIER!!!!) benötigt, wurden wir an das Zentrum der Familie verwiesen um uns um eine Tagesmutter zu bemühen. Ich glaube, ich brauch Ihnen nicht erzählen wie es bei diesen platzmäßig aussieht.

Ich bin ehrlich gesagt mehr als frustriert, wütend trifft es eher, über dieses krankende System. Mein erster Gedanke war, die neue Arbeitsstelle wieder abzusagen. Zwar müssen wir mit dem Arbeitslosengeld den Gürtel momentan etwas enger schnallen, aber bis zum September kämen wir schon hin. Im Zweifelsfall beziehen wir ab November 2010 Hartz4. Gerade in der momentanen politischen Situation und Diskussion würde es uns als Hartz4 Empfänger deutlich besser gehen. Alles würde bezahlt und wir könnten uns den ganzen Tag um unsere Maus kümmern. Das Schlimmste für uns wäre der Umzug in eine andere Wohnung, aber ich denke auch bei diesem würde uns das Amt unterstützen.
Ist das in Ihrem Sinne?
Gerade habe ich den September genannt. Wir hoffen ab September einen Kindergartenplatz für unsere Tochter zu bekommen. Die nette Kollegin vom Amt teilte uns jedoch bereits mit, dass sie noch nicht glaube, dass wir einen Platz bekämen. Nachdem was uns heute mitgeteilt wurde sehe ich eher schwarz, wenn meine Tochter den Platz von vier (VIER!!!) Kindern dort einnimmt. Es wäre schön, wenn wir in diesem Sinne auch das vierfache Kindergeld und den vierfachen Wert der Pflegestufe erhielten, sofern sie uns genehmigt würde.

So kamen heute mehrere Fragen auf, deren Antworten ich mir nicht geben kann:

1. Wie kann es sein, dass Menschen, die arbeiten gehen (und auch wollen) an solche Hürden stoßen?
Woher, glauben Sie, habe ich den Eindruck, dass es mir als Hartz4-Beziehender besser ginge?
Mir ist schon klar, dass ich als Verdienender auch mehr Kosten übernehmen muss, als jemand ohne Einkommen, aber wo bleibt die Unterstützung, damit ich arbeiten gehen kann?

2. Was ist Integration? Ist es nur ein Wort um uns gesellschaftsfähig zu machen? Wie funktioniert Integration? Muss ich dazu mein Kind in einen heilpädagogischen Kindergarten geben, damit sie später in einer Förderschule und anschließend in betreuten Wohnheim untergebracht ist und in einer Behindertenwerkstatt arbeitet? Aus den Augen (der Gesellschaft), aus dem Sinn?

Frau v.d. Leyen, Sie haben vor Millionen Zuschauern gesagt, dass Hartz4 und die Förderung der Empfänger individuell geschehen muss, dass man eigentlich in jedem Fall individuell entscheiden müsse. Nun frage ich mich aber:
3. Wieso wird auf meine behinderte Tochter eine Schablone gelegt, die entscheidet, dass sie vier (VIER!!!) Plätze benötigt? Warum erhalte ich keine Chance, zumindest mal mit meiner Tochter in einer Einrichtung vorstellig zu werden, damit dann entschieden werden kann ob eine Betreuung möglich sei oder nicht und wie hoch der Aufwand tatsächlich wäre?

Ich möchte an dieser Stelle nicht hören, wie schlecht es woanders ist, das weiß ich selbst. Vielmehr möchte ich gern hören wie uns geholfen werden kann. Den ersten Schritt haben wir getan und sind zu Ihren Vertretern in ein Amt gegangen. Dort konnte man uns aufgrund gesetzlicher Regelungen nicht unterstützen.
Jetzt frage ich Sie beide, wie wir uns als Familie in dieses System einbringen und etwas dafür tun können. Ich war immer in dem Glauben, eine Hand wäscht die andere. So bin ich selbst engagiert und als Trainer in einem gemeinnützigem Sportverein tätig. Ich mache dies, weil ich es möchte und damit Kinder eine Aufgabe haben, sich bewegen und nicht auf der Straße rumhängen und Blödsinn machen.

Ich befinde mich mit meiner kleiner Familie in einem Dilemma. Und wie das bei einem solchen immer ist, sehe ich im Augenblick einfach keinen Ausweg.

Ich hoffe auf Antwort von Ihnen und werde unseren Fall so bekannt wie nur möglich machen, denn ich möchte nicht, dass es anderen Menschen genauso ergeht. Ich möchte, dass Regierung und Politik ein offenes Auge für Ihre Bürger und Wähler haben. Ich möchte etwas bewegen.

mit freundlichen Grüßen

Jörg Kahle

Geposted am: Donnerstag, 18. Februar 2010
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No Handshake

Gestern waren wir nach unserem Online-Gastauftritt auf dem Marienplatz kurzentschlossen in das Amt für Kinderbetreuung und Schulen in Freising gegangen (zu diesem Besuch später mehr).
Während wir in einem kleineren Wartebereich saßen, habe ich folgenden Hinweis entdeckt

Wenn ich nicht immer so höflich wäre, würde ich während der Dreckswettermonate generell auf das Händeschütteln verzichten und das nicht nur wegen der Schweinegrippe neuen Grippe sondern allgemein wegen Grippeinfekten. In Japan ist Händeschütteln übrigens unüblich, dort verneigt man sich, gefällt mir besser.
Aber wenn ich schon dieses Risiko eingehen muss, dann sollen die anderen auch was davon haben. Also huste ich vorher immer in die Hand bevor ich sie jemanden reiche … nee, Schmarrn.

Geposted am: Donnerstag, 18. Februar 2010
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Sieh genau hin

Ich hatte ja hier bereits erwähnt, dass ich irgendwie Freude an öffentlichen Webcams haben kann.
Heute war ich dann mit der Herzdame und der Maus in der Stadt unterwegs und während die Herzdame kurz in einer Praxis verschwand, hielten die Maus und ich auf dem Marienplatz inne und prüften ob wir denn auf der dort angebrachten Webcam zu sehen seien.
Leider konnte ich das Bild nur als Screenshot festhalten, daher ist die Qualität eher mittel bis schlecht und man könnte allerhöchstens erahnen wo wir da zu sehen sind. Zudem stand auch noch die Sonne recht ungünstig.

Geposted am: Mittwoch, 17. Februar 2010
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