Beiträge getagged mit ‘Apple’



Spiel doch, womit du willst

Der SpOn Artikel erschien heute mehrfach in meiner Timeline und es ist mir nahezu peinlich, diesen von hier zu verlinken.

Das wir von bestimmten Medien keine qualitativen Leistungen erwarten brauchen, ist den meisten klar, aber dass sich einige noch weiter nach unten verschlimmbessern können und möchten eher unerwartet.
Die Berichterstattung ist schlecht bis miserabel und stellt den Autor hier in ein Licht der eigenen Unfähigkeit der Hilfe bei einem Dilettanten sucht. Natürlich dürfen die üblichen Bla-Argumente nicht fehlen, wie das mangelnde Flash (sic!) und das fehlende optische Laufwerk (WTF?) beim iPad.
Mir ist total unklar, wie Apple so viele iPads verkaufen konnten, mit dieser minderwertigen Ausstattung.

Und das ist merkwürdig, denn auf dem iPad kann man nicht richtig schreiben, nur schwerlich telefonieren und muss für den Internetzugang unterwegs einen weiteren Mobilfunkvertrag abschließen.

Wait … what? Gibt es denn Tablets bei denen das anders ist?

Was soll denn die Aussage des Artikels sein? Hinz & Kunz verwenden die vermeintlich hippen Apple Produkte und deswegen ist Apple nicht mehr der Underdog? Na und? Who cares?
Beim lesen möchten man fast meinen, dass die neue SpOn App im AppStore abgelehnt wurde, dass die jetzt so nen Mist schreiben müssen.

Ich hätte einen einfachen Vorschlag für die Zukunft: Jeder benutzt das, was ihm gefällt. Niemand ist gezwungen ein bestimmtes Produkt zu nutzen, egal ob es sich um ein Telefon, einen Computer, ein Tablet oder um einen MP3-Player handelt.

Geposted am: Sonntag, 28. August 2011
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Das Streaming Projekt: Der Sender

Nachdem also ein Server gewählt und der Icecastserver installiert und konfiguriert ist, müssen wir nun noch unser Audiosignal vom Rechner zum Server bringen, damit es von dort aus gesendet werden kann.
Ich beziehe mich in diesem Beitrag ausschließlich auf mein Software Setup auf einem Mac. Auf eine Nutzung unter Linux oder Windows kann ich leider nicht eingehen.

Um unseren kleinen Podcast zu gestalten, benutzen Mario und ich Skype, weil man damit problemlos ca 800km überbrücken kann.
Anfangs haben mit Hilfe von drölf Programmen in Garageband aufgenommen. Leider war die Qualität der Aufnahme nie vorhersehbar und sehr unterschiedlich.
Inzwischen nehmen wir mit Wire Tap Studio auf, einem kleinen Programm, welches sämtliches Audio auf dem Mac abgreifen und in verschiedenen Qualitäten aufnehmen kann. Der finale Schnitt erfolgt derzeit mit Garageband.

In Wiretap Studio können zwei Signale gelegt werden, die anschließend aufgezeichnet werden können. In meinem Fall liegt hier also zum einen Skype und zum anderen mein Mikrofon.
Sollte man mehr als zwei Quellen benötigt werden kann man dies z.B. über ein separat angelegtes Audio Setup realisiert werden.

Parallel zur Aufnahme soll das Signal zum Icecast Server gesendet und damit der Livestream erzeugt werden.
Hierbei setze ich auf die Software Nicecast. Nicecast kann nach jedem Start für 60 Minuten kostenfrei genutzt werden, nach 60 Minuten wird ein Rauschen über das Signal gelegt. Somit ist eine kostenfreie Lösung für Podcaster möglich, die sich kurz fassen. Wer sich für die Lizenz entscheidet, kann ohne zeitliche Begrenzung stundenlang rauschfrei quasseln.

Nachdem Nicecast gestartet wurde, muss zuerst der eigene Streamingserver hinterlegt werden, bei mir sieht das in etwa so aus

Im Hauptfenster kann nun die Quelle gewählt, von welcher aus man senden möchte. In unserem Fall handelt es sich dabei um Skype. Nicecast greift das komplette Signal, also den Anrufer sowie den Angerufenen, ab und sendet es zum Streaming Server.
Weitere mögliche Quellen sind sämtliche Applikationen, welche ein Audiosignal ausliefern wie iTunes, VLC oder auch Safari, um nur einige zu nennen.

Voila … das war´s schon.
Auf Wunsch kann auch das gestreamte Signal direkt von Nicecast aufgezeichnet werden.
Zum jetzigen Zeitpunkt haben wir erst eine Sendung gestreamt und mir fehlen noch ein wenig die Erfahrungen.
Interessant wäre noch ein virtuelles Mischpult um beispielsweise vor und nach oder während einer Sendung Musik oder anderes Audio einzuspielen. Ein Wechsel der Audioquelle mit Nicecast ist immer mit dem Stoppen und Starten der Übertragung verbunden.
Das werden auch die nächsten Dinge sein, die ich in Angriff nehme um unseren geneigten Hörer etwas mehr bieten zu können.

Geposted am: Mittwoch, 22. Dezember 2010
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Rooms for iPhone

Erst seit ich bei einem Webhoster arbeite ist IRC ein ernstes Thema für mich geworden. Dabei dient es ausschließlich der schnellen und internen Kommunikation zwischen uns im Support und den Kollegen der anderen Bereiche.
Aber nicht nur dienstlich nutze ich inzwischen IRC, auch gern wenn ich die Möglichkeit habe Podcasts live mitzuverfolgen, die parallel zur Sendung einen Chat bieten. So wird ein Podcast zu einem interaktivem Medium. Aber darum soll es hier nur bedingt gehen.

Mit Sicherheit gibt es zahlreiche Klienten für nahezu alle Systeme und natürlich auch für die Mobilen.
Speziell für´s iPhone möchte ich euch die Rooms App an´s Herz legen. Mir selbst ist sie via Twitter von Björn Teichmann himself empfohlen worden.

Auch wenn Rooms auf den ersten Blick etwas unübersichtlich wirkt ist es doch enorm vielseitig und bringt alle Funktionen mit, die man benötigt. Tatsächlich lässt sie bis zum jetzigen Zeitpunkt keinen Wunsch offen. Auch wenn sich gelegentlich auf den ersten Blick nicht alle Funktionen und Möglichkeiten erschließen, so bringt man doch mit jedem Fingertipp etwas mehr Licht ins Dunkel.

Für den mobilen IRC Genuss spreche ich eine absolute Empfehlung aus.
Heute, morgen und übermorgen kann man die Rooms App kostenfrei laden, danach wird sie wahrscheinlich wieder, wie auch zuvor, mit 1,59 € dem iTunes Konto belastet.

Rooms – Your iPhone IRC Chat Client kann hier im AppStore geladen werden.

Mit dem Kauf über meinen Link unterstützt ihr meine kleine Maus.
Geposted am: Montag, 9. August 2010
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Garantiebearbeitung

Aus normalsterblicher Kundensicht sieht eine Garantieabwicklung wie folgt aus:
Man nimmt das defekte Teil und rennt in den Laden. Nachdem man irgendjemanden vom Personal damit auf den Zeiger gegangen ist, dass da was nicht geht und man darüber nur mittelmäßig erfreut ist, wird man gewöhnlich an irgendeinen Garantiesachbearbeiter verwiesen. Manchmal muss man da mal mehr oder auch mal weniger anstehen und warten. Wenn man dann schließlich seinen Fall vorträgt, gibt man das defekte Teil ab, beteuert dann [beliebige Zahl hier einsetzen] Male, dass der Defekt ohne eigenes Verschulden entstanden ist um letztendlich mit einem Ersatz oder zumindest mit einem Zettel, der den Ersatz zu einem späteren Zeitpunkt sichert, das Geschäft zu verlassen.

Bei Apple eine Garantieleistung in Anspruch zu nehmen ist ja auch nur mit leichten Schmerzen zu ertragen.
Wenn man in den Apple-Store kommt, muss man erst mal jemanden finden, der einem erklärt an wen man sich wenden muss. Das geht aber in der Regel relativ fix. Nachdem man dann das Anliegen vorgetragen hat, wird man dann freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen, dass eine Garantieabwicklung nur mit einem Termin möglich sei. Bei diesem Termin könne man das Anliegen vortragen.
Nun weiß ja der Eine oder Andere sicherlich, dass diese Apfelgeschäfte nicht so häufig vertreten sind in unseren Landen. Wenn man also diesen Ablauf nicht kennt und dementsprechend keinen Termin gemacht hat, kann das schon ganz schön frustrierend sein.

Natürlich bietet die Terminvergabe den Vorteil, dass man, sofern man pünktlich erscheint, keine lange Wartezeiten hat. Wenn es aber außerhalb dieser Regelung keine weiteren Möglichkeiten gibt, ist das meines Erachtens nach für´n Eimer, zumal der nächstmögliche Termin am kommenden Mittwoch gewesen wäre.

Zukünftig muss man also nicht nur einen Tag Urlaub nehmen wenn der Telefonfutzi, der Handwerker oder ein Lieferant kommt, auch für einen Garantietermin bei Apple muss man sich künftig frei nehmen.
Und das alles wegen ´nem schwulen Headset …

Geposted am: Freitag, 6. August 2010
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Verfolgungswahn

Seit iOS 4 und dem ganzen Dummgeschwafel um Empfang und Empfangsbalken leide ich immer mehr unter Verfolgungswahn. Ständig starre ich bei der Benutzung meines iPhones auf die Empfangsanzeige und nahezu zwanghaft kontrolliere ich meinen Griff. Und das, obwohl ich ein 3GS mein Eigen nenne und bisher nie Probleme mit dem Empfang hatte.
Und warum das alles? Ganz einfach, weil man einfach nicht an eine blanke Antenne greift. Diese Erfahrung habe ich schon als Jugendlicher gemacht, als wir mit dem erste Radiorekorder Ghettoblaster versucht haben Radiosender zu empfangen … aber egal, darum soll es hier ja nicht gehen.

Seit mehreren Tagen kann ich jedoch einen anderen Bug feststellen. Als braver Nutzer beende ich vor dem zu Bett gehen alle meine laufenden Anwendungen. Wenn ich am nächsten Morgen dann ein Telefonat führe, verbindet sich währenddessen die Mail App und ruft erst mal E-Mails ab. An dieser Stelle sei angemerkt, dass Push für E-Mail deaktiviert ist.

Inzwischen habe ich mehr Probleme als Vorteile mit iOS 4 und ärgere mich immer mehr, dass ein Zurückspielen der alten Version nahezu unmöglich ist. Apple sollte an dieser Stelle dringend nachbessern und ich bin echt überrascht, dass die Software so buggy von Apple released wurde, das bin ich einfach nicht gewohnt. Zum heulen ist, dass mit dem ersten Update, also iOS 4.0.1 gerade mal der Bug der schwindeligen Signalbalken behoben wurde, anstatt sich mal um wirkliche Bugs zu kümmern. Echt enttäuschend!

Geposted am: Mittwoch, 21. Juli 2010
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iOS 4 Update

Ich hab mich sehr auf das neue iPhoneOS gefreut. Eigentlich freue ich mich immer auf ein Update, schließlich kann man an verschiedenen Stellen neue Features erwarten.
Das Update habe ich zum späteren Abend innerhalb von 7 Minuten geladen, was so ziemlich entgegen meiner Erwartungen war, hatte ich doch damit gerechnet, dass die Apple-Server in die Knie gehen.

Die Installation lief problemlos und alles ist schick. Aufgrund der vielen Informationen vorab kam ich auch schnell mit den neuen Änderungen klar. Ich möchte an dieser Stelle auch gar nicht so sehr ins Detail gehen. Was mir sehr positiv aufgefallen ist ist das Update der Foto-App, denn die ist ja brutal schnell geworden.

Womit ich aber überhaupt nicht klarkomme ist diese … nun ja … nennen wir es mal Multitasking. Fast jede App, die geschlossen wird, landet in diesem … nennen wir es mal … Taskmanager. Das will ich aber nicht immer. Ich will entscheiden können, ob ich die App schließe oder sie in den Hintergrund schiebe.
Oder habe ich da etwas übersehen?

Was mich ebenfalls nervt ist die Mail-App. Ich habe auf dem iPhone zehn E-Mail-Konten in Mail eingerichtet. Beim Start von Mail lande ich automatisch im Posteingang des E-Mail-Kontos welches in der Liste ganz oben steht. Das will ich aber so nicht. Entweder möchte ich in der Gesamtübersicht landen oder im Gesamtposteingang für alle E-Mail-Konten.
Eine entsprechende Einstellmöglichkeit konnte ich bisher nicht finden.

Falls es diese Einstellungsmöglichkeiten nicht geben sollte, hoffe ich, dass Apple da bald nachbessert. Denn genau diese beiden Punkte stören mich so sehr, dass damit die ganzen Vorteile verblassen.

Ein weiterer interessanter Punkt, oder ein weiterer meiner Unfähigkeit, ist, dass bei der Installation zwei Links zu Apples Seiten angezeigt wurden. Beim späteren Suchen auf der Webseite konnte ich keine Anleitungen oder Infos zum iOS finden.

Vielleicht kann mir ja jemand aushelfen …

Geposted am: Dienstag, 22. Juni 2010
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Nerds

Früher habe ich mich sehr für Automobile interessiert und mit der Berufswahl zum Automobilkaufmann, meine Leidenschaft zur Berufung gemacht. Während meiner Ausbildung, meiner Arbeitszeit in einem Autohaus und anschließend in einer Autovermietung war ich dann immer wieder von Leuten umgeben, die dieses Interesse teilten. Das ließ bei mir aber irgendwann nach, ich hatte keine Lust mehr mir in der Werkstatt die Finger schmutzig zu machen und permanente Gespräche zum Thema Automobile langweilten mich.
Meine Interessen verlagerten sich stattdessen in den Bereich der EDV. Computer hatten es mir angetan, ich versuchte mich an Windows, zeitweise auch an Linux, bis ich vor etwa einem Jahr mein Interesse an einen Mac vergab. Dabei ging es mir meist weniger um das System. Ich wollte lediglich eine Oberfläche, die funktionierte, meinen Computer einschalten und benutzen. Das meiste davon spielt sich in irgendeiner Form online ab oder stützt sich zumindest auf das Medium Internet.
Mit meinem Job bei einem der besten Webhoster Deutschlands konnte ich so wieder meine Interessen zum Beruf machen und bin sehr glücklich damit. Und wie das im Leben so ist, nun bin ich auch wieder von Nerds umgeben. =)

Beide Bereiche und Umfelder haben etwas gemeinsam: Die Meinungen gehen weit auseinander und man streitet wie kleine Kinder im Sandkasten:

VW GOLF GTI – Völlig wertloses Gefährt ohne logische Funktion gehirntoter Insassen

vs.

OPEL – Ohne Power ewig Letzter

Heute:

Wer will schon angebissenes Obst kaufen

vs.

Wie nützlich sind Fenster die man nicht öffnen kann

Wären wir stattdessen beim Fußball und stünden sich verhärtete Fronten gegenüber, könnte man sich ja noch gegenseitig ins Gesicht hauen.
Dabei sei eines mal bemerkt: Wettbewerb belebt das Geschäft. Ohne Konkurrenz keine Entwicklung, von unbezahlbaren Preisen mal ganz abgesehen. Wer will schon den Einheitsbrei, den jeder hat?

Denkt mal drüber nach, ihr Nerds …

Geposted am: Donnerstag, 13. Mai 2010
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Navigon for iPhone

Nach einer nur recht kurzen Probefahrt mit der kostenfreien Navigon Select App für´s iPhone, kam ich am gestrigen Montag in den Genuss, mich auf dem Weg zur Arbeit und zurück von einer freundlich klingenden Frauenstimme vollquatschen navigieren zu lassen.
Es ist ja nicht das erste Navi, welches ich ausprobiere, allerdings das erste auf dem iPhone.

Wenn ich ein Navi teste, drehe ich den Bildschirm weg, habe also das iPhone auf die Seite gelegt. So kann ich bei einer Probefahrt testen, ob die Anweisungen zum abbiegen rechtzeitig und eindeutig kommen. Schließlich gibt es nichts schlimmeres, als im Stadtverkehr mitten auf der Kreuzung zu stehen, seine Aufmerksamkeit auf das Display zu richten um dann zu prüfen, ob man auch wirklich richtig abbiegt.

Grundsätzlich muss ich erst mal sagen, dass ich vom GPS-Empfänger des iPhones überrascht bin, wird dieser doch regelmäßig als besch…eiden beschrieben. So wurde meine Position immer recht ordentlich bestimmt.

Auf der Landstraße und in kleineren Ortschaften verhält sich die Stimme relativ ruhig, es erfolgen maximal zwei Hinweise, zum Fahrtrichtungswechsel und dann ist gut. Auch wenn man dann eine längere Strecke auf der Landstraße zurücklegt, erfolgt hierzu nur ein kurzer Hinweis. Auch da habe ich mit anderen Navis schon die Erfahrung machen müssen, dass man selbst auf langen Strecken ohne abbiegen zu müssen, vollgequatscht wird.
Interessant war das Verhalten im Stadtverkehr. Aber auch dort konnte sich die App ziemlich erfolgreich schlagen.
Den Extremtest, hat sie jedoch auch nicht bestanden, zum Trost sei an dieser Stelle gesagt, ich hatte noch kein Navi, welches diesen bestanden hat. Beim Extremtest, geht die Route durch ein Wohngebiet mit vielen Kreuzungen und kurzen Straßen. In den meisten Fällen wird der Tante im Navi dann schnell schwindelig und sie kommt einfach nicht hinterher die Fahrtrichtungswechsel anzusagen. Irgendwann gibt es dann einen kurzen Aussetzer oder sie überspringt eine Ansage um dann weiterzumachen.

Was mir außerdem noch sehr positiv aufgefallen ist, sind zwei weitere Dinge, die ich hier nicht unerwähnt lassen möchte. Zum Einen wird die Route zügig neu berechnet, wenn man den geplanten Pfad der Tugend verlassen hat.
Zum Anderen ist es das hervorragende Zusammenspiel mit der iPod-Funktion. Zu den Ansagen, wird die Lautstärke der Musik auf ein angenehmes Level gesenkt, bei welchem die Ansagen klar und deutlich zu verstehen sind, um sie dann wieder auf die Ausgangslautstärke zu heben. Dabei gibt es keine akkustisch harten Übergänge.

Für mich, nach den ersten Testfahrten, eine schöne App, die meinen Bedarf von gelegentlicher Navigation, wunderbar abdeckt und das zu einem unschlagbarem Preis von 0 Euro!

Navigon select Telekom Edition für iPhone kann im Appstore geladen werden und die Benutzung ist ausschließlich für t-mobile Kunden für zwei Jahre kostenfrei. Wenn innerhalb dieser zwei Jahre ein In-App Feature dazugekauft wird, wird damit der Zeitraum von zwei Jahren aufgehoben und die Nutzung zeitlich unbegrenzt möglich. Das Kartenmaterial beinhaltet Deutschland, Österreich, Schweiz und Liechtenstein, kann aber über einen In-App-Kauf auf West- oder ganz Europa erweitert werden.

Geposted am: Dienstag, 20. April 2010
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