Archiv von April 2006



ICQ Passwort vergessen

Inzwischen ist meine Seite schon mehrfach mit dem Suchbegriff „icq passwort vergessen“ gefunden worden. Wenn man sich die Menuleiste mal genauer anschaut, findet man dort das icq-modul und die login-form. Ganz klar kommt man so auf meine Seite.
Aber damit die Suche nicht ganz so umsonst war, möchte ich euch nun präsentieren, wie man ein ICQ-passwort wiederfinden kann.
Alles was man dazu braucht ist ein Rechner auf dem ICQ installiert ist, natürlich die eigene ICQ-nummer und ein kleines tool namens Advanced IM Password Recovery.
Mit diesem Tool ist es möglich das Passwort herauszufinden. Voraussetzung ist allerdings, dass ihr mit eurem Passwort schon einmal auf dem Rechner eingeloggt gewesen seid. Die Anleitung ist ziemlich ausfühlrich und es ist ziemlich schnell ziemlich einfach zu handhaben. Probiert es einfach aus.
Das Tool kann ich leider nicht zum Download anbieten, ist keine Freeware. Hier kann man es allerdings ordern oder eine Free-trail-version runterladen.

Geposted am: Montag, 17. April 2006
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Zum Osterfeste

Dass es bei mir nicht mehr so doll ist mit den Feiertagen schrieb ich hier ja bereits. Aber auch mein Osterwochenende verlief wohl eher anders als im klassischen Sinne. Am Karfreitag und Samstag durfte ich arbeiten, das war relativ entspannt, wir hatten nur sehr wenige Reservierungen und auch die Kundschaft war in bester Feiertagslaune. Naja, bis auf die Israelis, weiß gar nicht so genau, ob die überhaupt Ostern feiern … Nachdem ich dann am Sonntag mal wieder viel später als geplant aufgestanden bin, bin ich auch nicht so recht in die Gänge gekommen. Eigentlich wollte ich zu einer Freundin auf den Reiterhof und als ich dann endlich hier fertig war und sie anrief, um bescheid zu geben, dass ich jetzt losfahren würde, erklärte sie mir, dass auch sie das jetzt tun werde, nämlich vom Stall wieder nach Hause. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass sie schon mehrere Stunden dort war. Oha. Kurz entschlossen änderte ich meinen Plan für die Nachmittagsbeschäftigung dahin gehend, meinen neuen Bo, den alten hatte ich zwei Wochen zuvor im Training geschrottet zu schleifen. Ich stand dann also in meinem Garten in der einen Hand den Bo und in der anderen Hand das Schleifpapier. Ist schon interessant, wieviel Mühe man sich gibt, wenn man die eigene Waffe herstellt, mit dem Wissen, dass man ja mit dieser arbeiten müsste. Aber dennoch ist sowas nicht in ein zwei Stunden getan. Diese Beschäftigung wurde durch aufkommenden Regen unterbrochen. Also wieder rein ins Haus. Dann kam aber auch schon der Anruf, besagter Freundin mit Pferd, und wir planten den Abend. Ursprünglich wollten wir nach München in den KPO, aber sie fühlte sich nicht so und wir änderten das Abendprogramm auf Thailändisches Abendessen mit anschließendem Kinobesuch. Na immerhin hatte ich dann sowas wie ne Festspeise. Bei der Gelegenheit noch ein kleiner Tipp: Schaut euch doch Mord im Pfarrhaus an, mit Rowan Atkinson. Ganz netter Film mit einer Note schwarzen Humors, der ist echt unterhaltsam. Auf dem Heimweg fuhr ich noch bei einer ehemaligen Kollegin vorbei und siehe da, es ward noch Licht in den Fenstern ihrer Wohnung erblicket. Kurzer Anruf auf ihrem Handy, ob sie denn noch wach sei und schon öffnete ihr Freund die Tür. Wir saßen dann noch in lustiger Runde beisammen tranken ein kleines Osterwässerchen, oder zwei, bevor ich dann mitten in der Nacht wieder heim kam. Den Ostermontag hab ich dann erst mal komplett verpennt, hab eh keinen Plan für diesen Tag heute und auch so recht gar keine Lust hier irgendwas zu machen. Motivation ist irgendwie nicht existent … Aber das Wetter ist schön, vielleicht sollte ich mal die Temperatur checken gehen und wenn diese adäquat ist, das Verdeck aufreißen und zu Robert in den Biergarten fahren, das wäre ne feine Sache.

Geposted am: Montag, 17. April 2006
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Blogs und Kommentare

Ich schrieb ja bereits , dass ich gern Blogs lese.
Blogs können sehr vielseitig sein, das finde ich genial. Manche beschäftigen sich mit bestimmten Themen, andere sind eher privat und weitere wiederum haben von allem etwas. In den letzteren findet man dies & das und jenes. In diese Sparte werfe ich mal Spreeblick, denn Anstoß dieses Beitrages hier war ein Video, welches René dort veröffentlicht hat. Das Video ist eindeutig Geschmackssache und ganz klar nicht jedermanns Ding. Erschreckend finde ich dann die Kommentare und ich konnte nicht umhin dort meinen Senf zu verbreiten.

Wenn man also ein Blog betreibt, muss man immer korrekt bleiben und darf nur Beiträge bringen, die für die Stammleserschaft gut genug sind??? Darf man nichts mehr bringen, wo man Gefahr läuft, dass es den werten Lesern nicht gefallen könnte? Kommentare wie: bin enttäuscht, habt nen leser verloren sind doch einfach nur übel. Ich könnte auf solche Leser verzichten und das, obwohl hier nicht mal annähernd so viele Besucher sind wie auf Spreeblick. Müssen Blogs und deren Blogger denn Everybodys Darling sein? Immer schön politisch korrekt und pädagogisch wertvoll.

Natürlich gibt es auch Beiträge, die mir nicht gefallen oder einfach nicht meinem Geschmack entsprechen, da schau ich dann kurz rein und klick auf den nächsten, sollte ja kein Thema sein, aber ich kann natürlich auch überall reinschreiben, dass ich es schlecht finde. Aber sollte das Sinn der Sache sein???
Auf meiner Seite dürft ihr völlig ungefragt euren Senf abgeben und von mir aus könnt ihr auch unter jeden Beitrag schreiben, dass ihr den sch*** findet. Ich hab da kein Problem mit. Ihr dürft auch gerne schreiben, dass ihr nie wieder auf diese Seite kommt. Das ist zwar schade, aber euer gutes Recht, denn ich werd mit Sicherheit nicht für ein paar Klicks zu Everybodys Darling.

Geposted am: Sonntag, 16. April 2006
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SMS-Phänomen

Ist euch schon mal aufgefallen, dass Frauen wahnsinnig schnell Kurznachrichten beantworten können? Das lässt eigentlich nur zwei Rückschlüsse zu ziehen:

1. Frauen schreiben im Zehnfingersystem. Entweder haben sie eine bislang geheime Technik entwickelt oder es ist ihnen einfach in den Genen verankert
2. Frauen können die Gedanken des Messageempfängers lesen. Sie schicken die Nachricht ab und wissen schon was man(n) antwortet. Während man(n) sich dann auf dieser viel zu kleinenTastatur jenseits von qwertz abmüht schreiben sie schon ihre Antwort und senden diese kurz nach Erhalt der Nachricht ab.

… und dann darf man sich anhören, dass man ewig zum Antworten braucht.

Geposted am: Sonntag, 16. April 2006
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Biergarten-Tipp

In den letzten beiden Tagen ist es wohl eher etwas still um mich und meine Seite hier geworden. Ich habe viel Zeit damit verbracht in anderen Blogs und im Netz zu lesen. Nicht zuletzt möchte ich erwähnen, dass ich damit beschäftigt war, für Robert eine Seite zu basteln. Jeder der mal im Münchener Norden unterwegs ist, idealerweise an einem Wochenende im Sommer, sollte es sich nicht nehmen lassen den Biergarten Schlossallee in Haag a.d. Amper zu besuchen, wo auch Roberts Bahn ihre Runden zieht. Vielleicht treffen wir uns ja auch dort auf ein Bier oder zwei …

Geposted am: Donnerstag, 13. April 2006
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Spruch des Tages

Gerade habe ich mit meinem Kollegen über das Mysterium Frau gesprochen, als ihm sinngemäß folgender Satz über die Lippen kam:

Wenn Man(n) alles mitmacht was Frau will, entsteht ein neues Problem: Frau hat kein Feindbild mehr!

Ich lass das jetzt einfach mal so im Raume stehen …

Geposted am: Dienstag, 11. April 2006
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Das Wort zum Tage

Anstelle vieler einzelner Beiträge fasse ich den heutigen Tag mal in einem Beitrag zusammen. Warum? Nein, nicht weil soviel passiert ist, vielmehr weil alles irgendwie einander bedingt hat.

Geweckt wurde ich heute durch den Anruf meines Nachmieters, der nun mit Nachdruck in die Wohnung einziehen möchte. Die Absprache am 1. April einzuziehen hat er zu seinen Gunsten übergangen und nun auf einmal muss ich den Finger ziehen, damit er seinen Umzug am 22. machen kann. Na wunderbar! Ich geh da nicht näher drauf ein, Anyway …

Nach der üblichen Morgenprozedur des Aufstehens, Espressomaschine anwerfen, Café au lait basteln und in Klamotten springen, saß ich dann am Rechner und hab hier und da an meinen Seiten gebastelt.
Ein kurzer Blick aus dem Fenster bestätigte, dass das Schneegestöber von gestern Abend kein Traum war, denn draußen war alles weiß.

Oh je, der erste Arbeitstag ist heute und ich hab noch gar kein Hemd, also schnell noch ein Hemd gebügelt. Langsam wurde die Zeit knapp. Ins Bad rennen, rasieren. Es klingelt! Who the f*** … ??? Hallo, wir müsse Strom abschalte. Kabel runtergefallen, sehr gefährlich. Hääää??? Da musst ich dem Typen erst mal erklären, dass hier gar nix abgeschalten wird, solange ich noch daheim bin. Schließlich muss ich mich ja noch fertig rasieren, wie sieht das denn aus, wenn ich mit halben Dreitagebart in die Arbeit renne. Wir fingen dann das feilschen an und gekonnt mit 30 Minuten begonnen, einigten wir uns auf eine Viertelstunde, Das reichte mir!
Während ich mich fertig rasierte dachte ich darüber nach, warum ich mich nicht mehr nass rasiere. Ich hätt ja nicht mal Klingen da gehabt. Na anyway … passt ja.

Mit fünfminütiger Verspätung schlug ich dann an meinem ersten Tag nach meinem Urlaub in der Arbeit auf. Das muss ich mir auch mal wieder abgewöhnen. Nicht das arbeiten, aber diese versch*** 5 Minuten!
Ansonsten ist es heute relativ entspannt, eine gute Situation um sich wieder an das Arbeitsleben zu gewöhnen. Mein Kollege sitzt neben mir und surft arbeitet fleißig und auch ich hab nichts alle Hände voll zu tun.

Na dann lass ich mich mal überraschen was der Tag noch bringt.

Geposted am: Dienstag, 11. April 2006
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Demokratie hier und anderswo

Alle paar Jahre mal (je nach Dauer der Legislaturperiode) darf ein Volk eine Regierung oder einen Präsidenten wählen.
Nehmen wir einfach mal das Beispiel USA: Die Mehrheit eines Volkes wählt den Präsidenten. Wenn sich die Politik des Landes dann aber nicht so entwickelt, wie man es sich wünscht, hört man schnell die ersten Rufe: Na, ich hab den ja nicht gewählt. Hört dann die Demokratie an dieser Stelle auf? Ich meine, was ist dann nach der Wahl? Die Mehrheit entscheidet und was ist mit der Minderheit? Die Minderheit ist also gezwungen, mit der Masse mitzuschwimmen, nämlich genau bis zur nächsten Wahl. Bis dahin ist die Minderheit ebenfalls gezwungen, für die Entscheidung der Mehrheit mit gerade zu stehen. Was passiert aber wenn die Minderheit zu Mehrheit wird?
Gerade im Fall der USA ist es doch so, dass die Wahl sehr knapp ausgefallen ist. Wenn man SpOn trauen kann, ist George W. weiter in der Gunst seiner Bevölkerung gefallen, also wenn heute Wahl wäre, würde er sie wieder gewinnen? Ich denke und hoffe Nein! Was macht man dann? Revolution?
Der Herr da drüben muss doch inzwischen begriffen haben, dass es so nicht geht und dass das Volk nicht mehr hinter ihm steht. Clever, er sucht nun den nächsten Krieg, mit dem Iran. Was passiert denn im Kriegs- bzw. Krisenfalle, wenn die nächste Wahl fällig ist? Die Legislaturperiode verlängert sich automatisch. Na schönen Dank! Kann man nur hoffen, dass sich da unten alles friedlich weiterentwickelt und es bei Worten bleibt und selbst im Kriegsfalle, das Thema bis 2009 gegessen ist. Dann ist vielleicht die Mehrheit der USA wieder aufgewacht und wählt einen richtigen Präsidenten, einen der die Interessen des Landes vertritt, der für das Volk da ist und die richtigen politischen Entscheidungen trifft, welche auch immer das sein mögen …

Nachtrag: Dies ist nur eine kurze Zusammenfassung meiner Gedanken. Nur ein Ansatz, der Spielraum zum selbständigen Denken lässt. Jedem seine Meinung, Kommentare erwünscht!

Geposted am: Sonntag, 9. April 2006
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