Archiv von November 2009



PerfektHimmelblauBreit

DirektArzt

via … Danke Emser, you made my day night

Geposted am: Montag, 23. November 2009
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Spaziergang in Zahlen

Da die Herzdame Schwiegermutter heute das Kochen übernahm, konnte ich den Spaziergang am Vormittag mit der Maus maximal ausdehnen.
Die große Runde, bin ich mit der Maus schon mehrmals gelaufen und einmal war sogar die Herzdame dabei. Da ich in dem Glauben war, einen recht flotten Schritt zu haben, schätzte ich die Strecke auf etwa 10 bis 12 km.
Lange schon hatte ich mir mal vorgenommen, diese mit dem Rad abzufahren, um die Länge in Erfahrung zu bringen. Aber es geht auch anders.
Heute habe ich mir GPS Stone Trip Recorder für mein iPhone geladen. Eine kostenfreie App, die nur das macht, was sie besonders gut kann: eine Strecke tracken. Einfach starten und auf Aufnahme klicken und nach dem Ende wieder stoppen. Anschließend kann man sich die fertige gpx-Datei per eMail zuschicken. Kurz erwähnen möchte ich noch zwei Dinge, die mir negativ aufgefallen sind. Zum einen darf man das iPhone während des Gebrauchs von GPS Stone nicht locken, denn das unterbricht die Aufnahme des Tracks. Zum anderen, aber das könnte mein alleiniges Problem sein, landen die Mails im Spamfilter, weil sie über … ach was weiß ich.

Nun wollte ich euch den Track gern mal zeigen und habe dafür die eine oder andere Anwendung im Netz gefunden. Die bisher einzige Möglichkeit, euch die Strecke auf der Karte zu zeigen, fand ich allerdings nur hier.
Die beste und umfangreichste Auswertung erfolgt allerdings bei utrack. Hier kann man sich alles mögliche anzeigen und als pdf exportieren lassen. Besonders schön bei utrack finde ich die Anzeige der Strecke in Maps. Die Markierung des Weges erscheint in den Farben grün und rot, abhängig von den Höhenmetern.

Sollte jemand noch Tipps für mich haben, wie ich meine gpx files in der Wolke verwalten und auch mal zur Ansicht freigeben kann, dann bitte gern in die Kommentare, denn bis heute war das alles Neuland.

Und zu guter Letzt noch die knallharten Fakten:

Länge: 8,98 km
Zeit: 1:34:51
Durchschnittsgeschwindigkeit: 5.8 km/h
Minimum Geschwindigkeit: 4.5 km/h
Maximum Geschwindigkeit: 10.1 km/h
Bergaufstrecken: 4 km
gesamt Höhenmeter bergauf: 314 m
bergauf gelaufen: 42:40
Durchschnittliche Geschwindigkeit bergauf: 5.7 km/h
Bergabstrecken: 3,6 km
gesamt Höhenmeter bergab: 296 m
bergab gelaufen: 36:59
Durchschnittliche Geschwindigkeit bergab: 6 km/h

Geposted am: Sonntag, 22. November 2009
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Fataler Fehler

Gerade habe ich gesehen, dass es schon seit längerem eine aktuellere Version von Semmelstatz gibt. Bisher und auch weiterhin nutze ich die Version 3.1, denn ein Update auf die aktuelle Version 3.3 gelang nicht.
Das Plugin konnte nicht aktiviert werden, es wurde ein fataler Fehler dabei erzeugt.

Ärgerlich ist soetwas wenn man sich, so wie ich, nur minimal mit PHP auskennt und den Fehler nicht richtig einordnen kann. Für mich und meine mangelnden Programmierkenntnisse gerade der Grund ein System wie WordPress zu nutzen.
Aer ganz ehrlich, mit der Entwicklung von WordPress wird es immer einfacher Themes, Plugins oder das System selbst zu updaten. Der Bedarf, sich tiefer mit der Materie zu beschäftigen ist also kaum gegeben. Aber warum auch, schließlich möchte ich hier ein System nutzen um ins Internet zu schreiben und nicht meine Zeit damit verschwenden, irgendwelche Fehler zu suchen oder sonstwas zu programmieren.
Natürlich würde ich gerne eine aktuelle Plugin Version nutzen, aber finde gerade keine Motivation den Fehler aufspüren und ausmerzen zu wollen.

Und ich kann es gar nciht oft genug sagen, aber genau deshalb hab ich mir auch nen Mac gekauft. Ich will das Ding einschalten und benutzen und nicht stundenlang daran herumbasteln. Und genau das funktioniert beim Mac. Leider nicht immer bei WordPress …

Geposted am: Sonntag, 22. November 2009
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Verbaler Irrtum

Irgendwann einmal, beschwerte sich eine Frau, ich weiß nicht mehr wer es war, wie schlecht es doch sei, dass es DER Junge heiße aber DAS Mädchen.
Anschließend kam das übliche feministische Kampfgeschwafel, Nachteile der Frauen und so weiter und so fort.
Irgendwie ließ mir das aber keine Ruhe und dabei ist es doch so einfach: Verniedlichungsformen sind immer sächlich. Korrekt müsste es dann heißen: der Junge und die Maid.

Und wo wir gerade bei verbalen Irrtümern sind: Mütter dieser Welt, wenn ihr eurem Kind ein Getränk anbietet, dann formuliert es bitte auch richtig. Richtig muss es heißen das Getränk und nicht das Trinken!!!
Mir bluten jedes Mal die Ohren wenn ich Müttern zuhören muss die ihre kinder befragen: Möchtest du dein Trinken haben?
Ein guter Grund unterwegs ein paar Kopfhörer dabei zu haben, so bleibt mir manches erspart …

Geposted am: Sonntag, 22. November 2009
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Shopping again

Vor zwei Wochen haben wir spontan die Riemarkaden unsicher gemacht und das komplette Arbeitslosengeld auf den Kopf gehauen. Das komplette??? Nein, natürlich nicht, denn schon am darauffollgendem Wochenende war ein weiterer Shoppingtrip geplant, der aber nicht vollzogen wurde.
Und so machten wir uns heute bei herrlichstem Wetter auf in die große Stadt, nach München.
Wir fanden ein Parkhaus, nahe dem Stachus und von dort ging es dann in die Fußgängerzone.

neuhauser-str-muc

Was für andere Frauen generell Schuhläden sind, ist für die Herzdame Esprit. Sie kennt die komplette Collection inklusive der Preise und Artikelnummern. Ich musste dort noch kurz an der Kasse etwas klären und verließ dann mit der Maus den Laden, währen die Herzdame ins Getümmel sprang und die Verkäuferinnen auf Trab hielt. Zeit genug für uns das schöne Wetter zu genießen.
Diese Pause nutzte ich ebenfalls um einen Blick in meine mobile Karte zu werfen, denn die Rosenstraße konnte ja auch nicht so weit weg sein, schließlich lief gerade ein Mann mit einem riesigen Apfelkarton an uns vorbei. Nach einem kurzen Abstecher, erfolglos nach einem neuen Parfüm zu suchen, bogen wir in die Rosenstraße ein. Und da war es … mein Mekka!

apple-store-muc

Die Herzdame entschied sich mit der Maus draußen zu warten und ich wollte ja auch nur mal schauen. Im Erdgeschoß präsentiert sich die komplette aktuelle Hardwarecollection, während sich im Obergeschoss die Geniusbar und Zubehörartikel befinden. Und erst dort schoss mir in den Kopf, was ich denn gebrauchen könne.

iphone-dock

Da der Laden voll war, stand ich dementsprechend lange an der Kasse an, wurde jedoch unterhalten vom lieblichen Klang der Maus, welche am Eingang des Stores anfing kräftig Theater zu machen. Ich überlegte kurz ob ich dies nutzen könne, um mich an der Kasse vorzudrängelnbitten, verwarf den Gedanken jedoch wieder.

Ab diesem Zeitpunkt war es dann vorbei mit der Ruhe. Die Maus war hungrig und ningelig und bei einem Im biss hat sie sich gleich was neues angewöhnt: Wenn man etwas im Mund hat, diesen dann ganz weit öffnet und die Zunge rausstreckt … dann fällt es raus! Prima!
Wir beschlossen dann uns auf den Heimweg zu machen und nachdem uns die nette Dame der Parkhauskasse um 10 (zehn!!!!) Euro erleichtert hatte, waren wir auch schon auf der Straße.
Die Maus schlummerte noch ein wenig im Auto, war aber kurz bevor wir daheim waren wieder wach. Wir haben sie dann den Rest des Tages auf Trab gehalten und während ich hier diesen Text verfasste, träumt die die Maus von neuen Abenteuern und die Herzdame von einem All-in Gutschein bei Esprit.

Geposted am: Samstag, 21. November 2009
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Abonnieren

Mario hat unseren Podcast bei iTunes eingereicht und nachdem ich heute gestern schon mal nachgesehen, ihn aber nicht gefunden habe, tat ich dies gerade noch einmal. Und sieh mal einer an, er ist schon freigeschalten. Wer also auf die Vorzüge von iTunes nicht verzichten will, kann einfach hier klicken und gern abonnieren.

Geposted am: Samstag, 21. November 2009
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The Green Staubsauger

Kürzlich lief The Green Mile im TV. Vielleicht habt ihr ihn gesehen oder kennt die folgende Szene: Während der Hinrichtung von Eduard Delacroix, bei welcher Percy den Schwamm nicht nass gemacht hat, geht´s ziemlich rund. Eduard verbrennt auf dem elektrischen Stuhl, im ganzen Trakt kommt es zu Stromschwankungen. Die Glühbirnen brennen knallen durch und draußen rumpelt ein mächtiges Gewitter. Die Zuschauer, die zur Hinrichtung erschienen sind kreischen und schreien, wollen aus dem Raum, in dem es inzwischen bestialisch stinken muss, fliehen. Und während des gesamten Szenarios ist „Wild Bill“ Wharton damit beschäftigt, seine Zelle auf den Kopf zu stellen, alles zu zerlegen, laut zu schreien und zu singen.
Ich nehme an, ihr erinnert euch.

Wir haben uns, zu Quelles besseren Tagen, einen neuen Staubsauger bestellt. Natürlich wurde der gleich frisiert: Edelstahl-Ansaugrohr, offener Luftfilter, Doppel-Weber-Vergaser … dezent tiefer mit fetten Felgen. Natürlich macht das Ding richtig Krach, so dass ich regelmäßig maximal genervt bin, wenn die Herzdame ihrer Lieblingsbeschäftigung nachgeht.

Jetzt wird sich der eine oder andere fragen, was denn diese beiden Sachen hier gemein haben, aber der Zusammenhang lässt sich relativ schnell herstellen.
Die Herzdame, hatte die letzten beiden Tage Nachtschicht, so dass ich hier den Haushalt und die Betreuung der Maus übernahm. Für den heutigen Nachmittag, hat sich die Herzdame einen Friseurtermin besorgt. Also hat sie heute lange ausgeschlafen, sich dann einen Kaffee gegönnt und bevor sie das Haus in Richtung Haarspalterei verließ, noch schnell ein paar Aufgaben verteilt: Spüler ausräumen, die Maus bespaßen, Klamotten aus Waschmaschine in den Trockner und in der ganzen Butze staubsaugen.
Und wenn ich etwas überhaupt nicht mag, dann ist es staubsaugen.
Also Zähne zusammenbeißen und los. Natürlich musste der Boden erstmal von zahlreichen Gegenständen, überwiegend die Spielsachen der Maus, befreit werden. Ein Kampf gegen Windmühlen, denn alles was ich aufräumte, räumte die Maus wieder aus.
Plan B: Also kurzerhand die Maus geschnappt und mit dem nötigsten Spielzeug in ihr Gitterbett gesetzt. Dann schnell die Wohnung zum anstehenden Sauggang vorbereitet und den Staubsauger geholt.
Als ich dann den Staubsauger startete, fing die Maus auch schon an: sie stand in ihrem Bettchen, hielt sich am oberen Rand fest und schrie aus voller Kehle. Es war kein Weinen, einfach nur ein lautes langanhaltendes Schreien. Dann ließ sie das Geländer los, setzte sich und fing an das Spielzeug aus dem Bettchen zu werfen. Ich warf es dann wieder zurück, damit sie es abermals mit Schwung auf die andere Seite des Bettgitters befördern konnte. Als ich den Staubsauger kurz ausschaltete, um ein paar Dinge zu räumen, saß die Maus ganz brav im Bettchen, schaute wie ein Engel, als ob nicht gewesen wäre. Und als ich den Staubsauger wieder einschaltete, stand sie wieder auf und fing wieder an zu toben. Und irgendwie musste ich dann an The Green Mile denken … Fehlte nur das Gewitter draußen und dass die Maus selbstgedichtete Lieder singt.

Geposted am: Freitag, 20. November 2009
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xPhone … coming soon

Das gibt es nun schon seit über einem Jahr und ich Blödmann kauf mir so ein blödes iPhone?
Aber bald läuft der Vertrag der Herzdame aus, vielleicht lässt sie sich auf einen Tausch ein.

direktXPhone

Wobei die gravierende Vorteile nicht nur die der Akkulaufzeit sein dürften …

via

Geposted am: Freitag, 20. November 2009
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