Archiv von November 2010



Bäm Lee

Ich weiß, ist schon uralt, aber immer wieder witzig

Geposted am: Donnerstag, 18. November 2010
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Endlich: Westerwelle tritt zurück

ach wenn es doch nur wahr wäre …

Geposted am: Sonntag, 14. November 2010
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Die Tweets der Woche vom 2010-11-14

  • Kopfkrieg #
  • Ich glaub Herr @RavoxX ist hart wie ein Ritter und kramt grad die uralten Tweets wieder raus. Oder ist ne Wiederholung seines Twitteranfangs #
  • facetime ist ganz nett … ruckelt bissl #
  • Manchmal finde ich es schade, dass ich nicht Carsten heiße, dann würde ich für euch podcarsten … #
  • G'Nacht ihr Hupen … Und morgen gibt's wieder nen Blogbeitrag. Jemand Lust am Wochende nen Podcast aufzunehmen? #
  • #Adobe #Flash ist so ein #Fail Wenn ich die Version prüfen will, zeigt er mir nur 10.1. an, die Versionsnummern danach aber nicht #
  • Hab es endlich geschafft Facetime zu installieren und kann nun niemanden anrufen, weil ich keinen Facetime Kontakt habe #
  • Sollte man die aktuelle Skype Beta für Mac mal laden? Ist die so stabil wie die aktuelle Stable? #
  • Dienstliche Interna http://twitpic.com/35kne1 #
  • Danke @JayUny , da soll also der Atommüll hin? Farblich aktuell passend: @Jokey77 http://yfrog.com/g1qgrdj #
  • Kurze Frage an die #Castor Gegner: Was wäre die Alternative zur Lagerung deutschen Atommülls in Gorleben? #
  • Spaß mit dem Tarifrechner meiner Versicherung für ein Moped: 72KW = 302,52 und 126KW = 1195,07 (beides HP & TK m. 150SB) Muss grad brechen! #
Geposted am: Sonntag, 14. November 2010
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ProstitutionsFeedback

Es ist ja noch gar nicht so lange her, dass ich mich über mangelhaftes Marketingverhalten geäußert habe.
Natürlich habe ich den entsprechenden Anbieter per E-Mail darüber informiert, dass ich das eher schlechte Angebot nicht annehme und zum anderen auf den entsprechenden Blogbeitrag verwiesen.

Gestern erhielt ich dann zwei E-Mails. Zuerst von Jochen-Schweizer, in der E-Mail machte man sich etwas Sorgen, ob ich in meinem Beitrag von Jochen-Schweizer sprach, was natürlich nicht der Fall war und was ich hier noch einmal ausdrücklich mitteilen möchte.
Bei der Gelegenheit bot man mir an, ein Erlebnis bei Jochen-Schweizer zu buchen und hier darüber zu berichten. Klar, dass ich mich da nicht lumpen lasse. Aber eines sei an dieser Stelle schon verraten, es wird nicht actionreich.

Die Zweite Mail, die ich erhielt kam vom besagten Unternehmen, die auch Ursprung meines Beitrages waren.
Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mit einer Antwort gerechnet und erst recht nicht damit, dass man mir für meine offenen Worte einen Gutschein in Höhe von 30 Euro spendiert.
Na mal schauen, vielleicht bestell ich da was und vielleicht lass ich euch dran teilhaben … und vielleicht ist es mir auch einen Link wert.

Geposted am: Freitag, 12. November 2010
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ein paar Gedanken zum Castor

Normalerweise würde man sagen, dass das Thema Castor vom Tisch ist.
Das Ding ist gerollt und in Gorleben angekommen. Natürlich kam es, wie in jedem Jahr zu Protesten, und ehrlich gesagt bin ich erfreut, dass es überwiegend friedlich und ruhig verlief.
Ich habe mir so meine Gedanken gemacht und bin mir noch nicht so richtig sicher, auf welche Seite ich dabei stellen soll.
Grundsätzlich stelle ich mir die Frage, wie ich zu Atomstrom stehe. Dabei stellt sich mir noch nicht einmal die Frage der Kosten, vielmehr der Sicherheit. Ich finde nur sehr wenige bis gar keine Argumente gegen Atomstrom bis auf die Tatsache, dass ich mir Sorgen um die Sicherheit mache, denn die Folgen, wenn etwas schief geht sind katastrophal.
Was in mir ebenfalls gegen Atomstrom spricht ist der entstehende Müll. Derzeit ist total unklar wie dieser gelagert werden muss und wie lange.

Und da stehen die Demonstranten nun und behindern den Castortransport der unseren Müll durch die Gegend fährt, Müll den wir produziert haben. Also protestieren wir gegen unseren Müll, der von uns verursacht wurde.

Protest kann ja so oder so ablaufen und anfangs bemerkte ich ja, dass es sich in diesem Jahr um überwiegend friedliche Protest handelte. Mir ist nur unklar, warum Atomgegner die Gleisanlagen zerlegen. Zum einen handelt es sich dabei um eine Straftat und man darf sich dann hinterher nicht über die Konsequenzen wundern, zum anderen sehe ich die Gefahr, die davon ausgeht. Kann es von den Demonstranten denn wirklich gewollt sein, dass im schlimmsten Fall, der Zug entgleist, der Transportbehälter beschädigt wird und wir den radioaktiven Müll auf einem Acker liegen haben?
Bei aller Sympathie zum Protest, aber das kann ja so nicht richtig sein.

Aber man wollte den Transport ja nur aufhalten, was auch gelungen ist. Auch das kann man gut oder schlecht finden. Mir stellt sich die Frage: Was hat man von der Verzögerung?
Leider kann ich keinen Vorteil darin erkennen.
Allerdings hat die Verzögerung einen Haufen Geld gekostet, den letztlich das Land Niedersachsen tragen muss, eine Unterstützung vom Bund ist derzeit noch nicht gegeben. Vermutlich wird Niedersachsen auf den Kosten sitzen bleiben. Geld, welches nun in den Einsatz geht anstatt sinnvoll genutzt zu werden. Da bin ich froh dass ich nicht in Niedersachsen wohne.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich will hier gar nix gutheißen. Für die Zukunft ein kleiner Tipp, wie es möglicherweise besser wird: Lagert doch die Regierung mal in Gorleben zwischen und wählt fähige Nachfolger, auch wenn die Auswahl, gelinde gesagt, schwer fällt.

An dieser Stelle noch ein Zitat aus einem alten Punkrock Song, der mir grad in´s Gedächtnis kam

Kippt die Regierung in die See
das bisschen Säure tut ihr doch nicht weh
und wenn sie dabei drauf geh´n,
könnt ihr das getrost vergessen
denn die Typen sind nicht nützlich
und man kann sie nicht mal essen*

* Lyrics Wasserleichen von Molotow Soda

Geposted am: Donnerstag, 11. November 2010
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Marketingfail

Es gibt Anbieter im Netz, die haben es echt drauf. Die haben einfach verstanden, dass man mal etwas investieren muss und dafür auch etwas bekommt. Im Regelfall nennt man dies eine Win-Win-Situation, also ein Deal von dem beide was haben. Wie das aussehen kann, habe ich hier und hier festgehalten.

Na und dann gibt es da noch die Anderen, die, die es einfach nicht verstanden haben. So erhielt ich vor sehr geraumer Zeit eine Anfrage einen Link zu setzen auf ein Unternehmen, welches Erlebnisgutscheine veräußert, so wie man es möglicherweise von Jochen Schweitzer kennt. Aber die Antragsteller haben einfach nicht verstanden, wie das so funktioniert, so bot man mir an, nachdem ich darüber geschrieben habe, einen Gutschein zu erhalten. Ich schreib doch nicht über etwas, was ich nicht kenne und verlinke die dann auch noch, wenn sich hinterher möglicherweise rausstellt, dass es der größte Scheiß ist.

Heute erreichte mich wieder eine solche E-Mail. Darin enthalten der Vorschlag über ein Produkt zu schreiben, im Gegenzug kann man 250 Euro oder eines von 50 Foto-Brettspielen zu gewinnen. Super!!!
Das wird aber noch getoppt, denn wenn man den Link zu den Teilnahmebedingungen folgt, findet man die folgende Passage auf der Webseite:

Stellen Sie in Ihrem Blog-Beitrag unser neuartiges Foto-Brettspiel als einzigartige Geschenkidee inkl. eines Fotos (Screenshot oder Produktbild von unserer Website) vor. Erwähnen Sie außerdem unsere weiteren tollen und hochwertigen Foto-Geschenkideen wie das Premium-Fotopuzzle mit bis zu 1000 Teilen, das Herz-Puzzle mit 600 Teilen, die Fotoleinwand oder den Fotoordner. Verlinken Sie dabei auf unsere Seite www.mimimiii.de* oder auch auf einzelne Produktseiten.

Sehr geehrter Leser, wie scheiße ist das denn? Glauben die ernsthaft, dass wäre auch nur ansatzweise ein interessantes Angebot? Ein(e) Blogger(in) leistet einen Beitrag und bekommt unter Umständen nix dafür. Ich geh doch auch nicht zum Bäcker, leg mein Geld auf den Tisch und lass das Brot da.

Wahrscheinlich machen trotzdem einige mit, was ich sehr schade finde, denn so funktioniert das nicht. Ich möchte mir das Recht vorbehalten, ein Produkt auch mal scheiße zu finden und im Idealfall schreibe ich nicht darüber, anderenfalls gebe ich dies hier kund. Aber das Risiko muss man eingehen, kann man auch, wenn man ein vernünftiges Produkt anbietet und davon überzeugt ist, Wandtattoos.de und 3D Supply haben dies bereits vorgemacht.

* URL/Link von mir geändert

Geposted am: Mittwoch, 10. November 2010
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Die Tweets der Woche vom 2010-11-07

  • Breaking Bad Erinnerungstweet 21:55 Arte #
  • Kann mich hier mal jemand rausholen? #
  • Noch nicht bemerkt? Der Jabber-Server vom CCC will grad nicht, schon seit 13:00 … http://bit.ly/cW6K8v #
  • Und wieso kann ich auf der Kack Deutsche Bank Seite nicht meine letzten Transaktionen im Detail anschauen? #
  • Ah, der Herr @timohetzel ist mal wieder im Store #
  • Safari, du kleinerschwulerMistdrecksscheißendingfuckkackdieWandanabsoluterFailBrowser. https Verbindungen sind nicht dein Ding? Geh sterben #
  • Kann jemand ein günstiges Netbook empfehlen um da Linux (Ubuntu) drauf laufen zu lassen? Please RT #
  • <fantastischen Tweet hier einsetzen> #
  • Recht hat er: RT @followfriday_RT: RT: @Jokey77: Und damit ihr keine Info und Folge mehr verpasst folgt ihr @tma_podcast #ff #
  • Und damit ihr keine Info und Folge mehr verpasst folgt ihr @tma_podcast #ff #
  • Da wollen sie bowlen und sprechen von Kegel und Kugel … Und die Punkte werden auch falsch gezählt … Flachzangen #Pro7 #SDS #
  • Glückwunsch !!! “@map: Carcassonne is featured in the US AppStore "Hall of Fame". *happy dance* http://plixi.com/p/54973199” #
  • Modern DDOS: @timpritlove postet einen Link #
  • Nokia, deine Webseite ist so scheiße langsam … geh sterben #
  • Werte Follower,
    Suche #VPN #Client für mein #iPhone Haben Sie einen Vorschlag? Bitte weiterfragen (RT).
    Gruß & Kuss
    Dein Julius #
  • ROFL – “@DerBulo: Die Bombeskanzlerin… http://twitpic.com/33l03d” #
  • Wenn man unwissentlich "schwarz" fährt hat man kein schlechtes Gewissen. Wissentlich ist es für mich der totale Thrill #
  • Fuck … Die Kontrollettis haben mich gerade daran erinnert, dass meine aktuelle Monatskarte noch in der Firma liegt #
  • Analytics sagt: Gestern 0 Besucher auf der Webseite. Ja, nee, is klar #
  • Mein Rechner hasst mich: immer wenn ich ins Bett will fängt die Drecksau mit nem Backup an #
  • Das gröbste ist erledigt, morgen Abend dann neue Episode. Warten lohnt (nicht) #TMA #Podcast #
  • ROFL – “@DerBulo: Verdächtiger Gegenstand im Kanzleramt gefunden! http://twitpic.com/339vh1” #
  • Guten Morgen, seit 2 h auf den Beinen & gestern spät ins Bett. Hoffentlich bin ich heute Abend nicht zu müde, den Podcast fertig zu machen #
  • On Air … Bitte nicht stören! #
  • Manchmal wünsche ich mir, genau den Tweet zu schreiben, der dich dazu bewegt, mir zu folgen #
  • Neuerdings schreib ich mehr @-Replies als Tweets … da muss ich mal wieder dran arbeiten. Ghostwriter, anyone? #
  • Ich hab´s probiert, aber ich kann mir die Scheiße keine drei Minuten ansehen #TatortInternet #
  • Nehmen wir heute noch auf? #
  • "Die Reise nach Jerusalem, die macht nen riesen Spaß. Und der, der keinen Stuhl abkriegt, der beißt zuerst ins Gras" (deutsches Kinderlied) #
  • .@Sebas_ kann jetzt auch twitpic … Herzlichen Glückwunsch http://twitpic.com/32rj8w #
Geposted am: Sonntag, 7. November 2010
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Das Streaming Projekt: Der Verteiler

Inspiriert wurde ich im Übrigen von diesem Blogbeitrag, der zwar sehr umfangreich, aber für meine Zwecke einfach zu viel ist. Primär möchte ich ja „nur“ ins Netz senden. Als Grundlage habe ich die Jiffybox genommen, aber das wisst ihr ja bereits.

Bei der Erstellung der Jiffybox habe ich mich für Debian 64bit entschieden.
Die folgende Anleitung führt euch Schritt für Schritt von der „nackten“ Jiffybox oder eurem nackten Server bis hin zum fertigen Streamingserver. Es handelt sich hier nur um die absolut notwendigsten Schritte mit minimalem Einsatz.

Nach dem Einrichten müsst ihr eine Verbindung über SSH zu eurem Server herstellen und euch auf der Konsole einloggen. Da ihr dies zuerst als root macht, muss zunächst ein User angelegt werden, das geht mit dem folgenden Befehl:

adduser NAME

Nach Eingabe des Befehls können verschiedene Einstellungen für den User vorgenommen werden. Nachdem User angelegt ist, entziehen wir dem root-User den SSH Zugang. Dazu müssen wir die nutzen wir die sshd_config editieren. Auf der Jiffybox ist nano bereits installiert und so kann man dort folgenden Befehl nutzen:

nano /etc/ssh/sshd_config

In Zeile 26 ändern wir nun den Wert für PermitRootLogin von yes auf no. Die Änderung muss gespeichert werden und anschließend starten wir die SSH Verbindung mit dem folgenden Befehl neu:

/etc/init.d/ssh restart

Ein Login als root ist nun nicht mehr möglich und so melden wir uns künftig mit dem angelegten Nutzer an. Solltet Ihr künftig für Installationen root-Rechte benötigen, so könnt ihr eurem Nutzer mit folgendem Befehl root-Rechte geben:

su

Nun ist die Eingabe des root-Passwortes notwendig. Dies ist jedoch nicht immer notwendig. So können den Installationsbefehlen sudo voran gestellt werden.

An dieser Stelle noch drei Befehle, um die Software auf dem Server auf dem aktuellen Stand zu halten:

aptitude update < - damit er sich die infos über die neusten pakete holt aptitude safe-upgrade <- update durchführen aptitude full-upgrade <- aktualisiert alles und löscht alte pakete

Nun sollte euer Server einsatzbereit sein und ihr könnt mit den einzelnen Installationen beginnen. Wer seine Webseite ebenfalls auf dem Server ablegen möchte, kommt wohl kaum drumherum sich einen Webserver zu installieren. Natürlich sind auch Streaming-, Chat- und Mailserver möglich. Für die Jiffybox findet man im Jiffybox-Wiki sehr gute Anleitungen. Aber zurück zum Streaming-Projekt.

Ich habe mich für Icecast 2 als Streaming Server entschieden. Es war eher eine Bauchentscheidung, natürlich kann auch Shoutcast genutzt werden. Wichtig ist, dass wir letztendlich im Netz gehört werden wollen und in Kombination mit einem WordPress Blog bieten sich diese beiden an, da es dafür ein schönes Plugin gibt. Um den Icecastserver als Sender zu erreichen kann unter MacOS X Nicecast und unter Linux Ices2 genutzt werden. Aber dazu in einem anderen Beitrag mehr.

Beginnen wir nun mit der Installation von Icecast2. Dazu loggen wir uns mit unserem User auf der Konsole ein und bestätigen den folgenden Befehl:

sudo aptitude install icecast2

Nun sollte die Installation erfolgen und im nachfolgenden muss die Config noch angepasst und kleinere Änderungen vorgenommen werden. Dazu öffnen wir die die Config Datei mit dem Befehl:

/etc/icecast2/icecast.xml

An dieser Stelle verweise ich auf das Ubuntuusers-Wiki, hier findet man alle Hinweise und nötigen Einstellungen, besser kann man es kaum darstellen.
Nachdem wir die Config bearbeitet haben, muss der Eintrag ENABLE=false in der Datei /etc/default/icecast2 auf ENABLE=true geändert werden, dazu öffnen wir die Datei mit dem folgenden Befehl und nehmen die Änderung vor:

nano /etc/default/icecast2

Nachdem die Datei geändert wurde, kann Icecast nun gestartet werden. Dazu wird der folgende Befehl auf der Konsole ausgeführt:

sudo /etc/init.d/icecast2 start

Voila … das war´s! Jetzt muss der Server nur noch mit Inhalten versorgt werden und das Signal bei den Hörern ankommen. Aber darum soll es dann in einem weiteren Beitrag gehen.

Geposted am: Samstag, 6. November 2010
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