Post – aber auch hier keine Antwort

Heute gibts dann mal wieder einen Zwischenstand zu meinem offenen Brief an Fr. v.d. Leyen und Fr. Schröder.
Nachdem das Schreiben des Bundesministerium für Arbeit und Soziales so ziemlich nichtssagend war und dort keinesfalls, mit auch nur der kleinsten Silbe, auf den Inhalt meines Briefes eingegangen wurde, erhielt ich inzwischen Post vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Doch auch dort will kann man mir wohl nicht weiterhelfen. Sie schreiben irgendwas vom SGB VIII und irgendwelchen Artikeln daraus, deren Inhalte man sich erst mühsam zusammensuchen muss. Wahrscheinlich sind sie davon ausgegangen, dass ich mir während meiner Zeit als Arbeitsuchender, juristisches Fachwissen durch tägliches Alexander Hold Studium angeeignet habe.
Aber die Kernaussage war verständlich: Man kann nicht weiterhelfen und man fühle sich deshalb nicht verantwortlich. Deswegen wurde also mein Schreiben an die Oberste Landesjugendbehörde in München weitergegeben und man bat mich, deren Antwort abzuwarten.

Natürlich wurde auch hier auf keine meiner gestellten Fragen eingegangen.
Was ich von diesen nichtssagenden Antworten halte, habe ich ja bereits erwähnt. Aber das wäre mal ne super Wahl in der die Parteien Wahlwerbung machen und die Wähler dann meinen „Naja … also … Wenn … man könnte …“

Geposted am Samstag, 3. April 2010 so gegen 13:51
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