ProstitutionsFeedback

Es ist ja noch gar nicht so lange her, dass ich mich über mangelhaftes Marketingverhalten geäußert habe.
Natürlich habe ich den entsprechenden Anbieter per E-Mail darüber informiert, dass ich das eher schlechte Angebot nicht annehme und zum anderen auf den entsprechenden Blogbeitrag verwiesen.

Gestern erhielt ich dann zwei E-Mails. Zuerst von Jochen-Schweizer, in der E-Mail machte man sich etwas Sorgen, ob ich in meinem Beitrag von Jochen-Schweizer sprach, was natürlich nicht der Fall war und was ich hier noch einmal ausdrücklich mitteilen möchte.
Bei der Gelegenheit bot man mir an, ein Erlebnis bei Jochen-Schweizer zu buchen und hier darüber zu berichten. Klar, dass ich mich da nicht lumpen lasse. Aber eines sei an dieser Stelle schon verraten, es wird nicht actionreich.

Die Zweite Mail, die ich erhielt kam vom besagten Unternehmen, die auch Ursprung meines Beitrages waren.
Ehrlich gesagt, hatte ich nicht mit einer Antwort gerechnet und erst recht nicht damit, dass man mir für meine offenen Worte einen Gutschein in Höhe von 30 Euro spendiert.
Na mal schauen, vielleicht bestell ich da was und vielleicht lass ich euch dran teilhaben … und vielleicht ist es mir auch einen Link wert.

Geposted am Freitag, 12. November 2010 so gegen 21:43
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