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Ente gut, alles gut

Heute war es dann tatsächlich so weit. Die Zeiten der Mastente sind gezählt und alle Aufrufe der Domain werden hierher umgeleitet. Good Bye Ente, es war eine schöne Zeit.
Zur Zeit überlege ich, ob ich bei dieser Gelegenheit vielleicht auch gleich das Design wechsele. Aber genau diesen Gedankengang hatte ich schon so oft und stelle immer wieder fest, wie gut mir dieses hier gefällt. Abwarten.

Geposted am: Donnerstag, 29. August 2013
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Schon wieder Veränderung

Ich weiß nicht wieso, aber mir steht der Sinn schon wieder nach Veränderung.
Nachdem ein Bekannter gerade dabei ist, sich mittels WordPress ein Blog zu basteln, habe ich mcih mal umgesehen, was denn an Templates gerade so angesagt ist. Dabei bin ich auf einige geniale Templates gestoßen und irgendwie hat mich wieder die Lust gepackt, das Layout der Ente zu ändern, aber so richtig bin ich mir nicht.

Für das aktuelle Template stehen

    – aufgeräumtes Layout
    – unabhängig von der Bildschirmgröße überall eine gute und vor allem korrekte Darstellung
    – nicht zu überladen (weniger ist mehr)

Gegen das aktuelle Template sprechen jedoch

    – Unübersichtliches Template
    – Besucher finden die statischen Seiten nicht
    – mehr Klicks notwendig. um einen Beitrag zu kommentieren
    – die lange Blogroll fügt sich optisch nicht schön in die Gesamtheit

Die Gegenargumente greifen eigentlich nur für Besucher, welche direkt auf die Seite zugreifen. Besucher, welche über eine Suchmaschine oder über einen Ping- oder Trackback hier landen, sind ja direkt in der Beitragsansicht.

Bin gerade hin- und hergerissen. Was denkt ihr denn? Was spricht dafür und was dagegen? Gern in die Kommentare und wenn ich eure Argumente nachvollziehen kann, nehm ich sie in meine Pro- und Contraliste auf. Ich kann euch aber nicht versprechen, dass ein eventuell neues Template dann ganz euren Wünschen entsprechen wird, aber meinen! =)

Geposted am: Samstag, 17. April 2010
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Wir brauchen Buzz, Buzz …

Seit gestern geistert Buzz durch das Netz. Buzz, ein neuer Dienst von Google, den jeder nutzen kann, der einen Googleaccount besitzt.
Gewöhnlich sind neue Dienste einem kleineren Kreis vorenthalten, den man nur mit Einladung beiwohnen kann. Bei Buzz ist das anders. Also hab ich mir natürlich gleich mal diesen neuen Sch*** angesehen.
Bis zur Freischaltung aller Googlekonten, kann ich Buzz nur mit dem mobilen Browser nutzen. Mit einem kleinen Trick geht das aber auch am Rechner. Dazu benötigt man Safari.
Bei Safari im Entwicklermenu -> Benutzer-Agent -> Mobile Safari auswählen. Dann buzz.google.com in die Adresszeile und los gehts.

Aber was ist denn Buzz?
Glaubt man verschiedenen Stimmen ist es eine Mischung aus Blogs, Twitter und Facebook.
Man kann also Statusnachrichten inklusive Bilder oder Videos absetzen, die dann wie bei Twitter in die Wolke gehen. Während man bei Twitter von Follower spricht sind es bei Buzz die Mitleser. Der große Vorteil gegenüber Twitter ist, dass die Nachrichten nicht auf eine bestimmte Zahl von Zeichen begrenzt sind. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, ganze Blogpostings mit Bildern und Videos in Buzz zu erfassen und in die Wolke zu blasen. Theoretisch wäre auch eine Einbindung von Audiodateien denkbar.
Durch eine hervorragende Integration von Google Maps sind schnelle standortbasierende Informationen verfügbar und die Umkreissuche ermöglicht nicht nur das Auffinden anderer Buzzer.

Mir stellt sich jetzt allerdings die Frage der Erreichbarkeit. Bisher konnte ich noch nicht herausfinden, ob bei mir auch Nicht-Googler mitlesen können. In diesem Falle könnte man auf den eigenen Webspace mit Domain verzichten oder eine Domain auf den eigenen Buzz umleiten und tatsächlich noch ein paar Taler pro Jahr sparen.
Laut Google selbst, sollten die eigenen Mitteilungen umgehend auch über die Google Suche gefunden werden, das probiere ich natürlich aus.

Der erste Eindruck ist gut, auch wenn nach nur wenigen Tagen nur sehr wenige Buzzer wirklich aktiv sind. Ich sehe da enormes Potenzial und wage die Prophezeiung, dass Google Buzz noch ne große Nummer wird. Das GUI im mobilen Browser ist jetzt noch nicht so der Burner und nicht ganz so intuitiv, wie ich es gern hätte, bleibt zu hoffen, dass sich da noch was tut.

Nachtrag: Habe gerade bei einem Testeintrag gemerkt, dass es kaum Möglichkeiten der Formatierung gibt. Aber ich bin mir ganz sicher, da kommt noch was.

Geposted am: Mittwoch, 10. Februar 2010
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