Archiv von Februar 2010



Mach mal was anderes

Na gut, hier noch mal was zum Feierabend und abschalten

DirektRemi

Geposted am: Dienstag, 16. Februar 2010
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Aus aktuellem Anlass

Also wegen Karneval oder Fasching oder wie auch immer ihr das nennt:

Als notorischer Karnevalsverweigerer überkommt einen daher der Drang, die kollektive Absenkung der Niveaugrenze im rheinischen Raum schamlos auszunutzen. Und so rufe ich allen „Frohnaturen“ zu:

Alaaf und Helau, ihr Bloggernarren!
Wer hat denn alles ein’ am Karren?
Ich frage mich: Wie seht ihr aus
lässt man euch einmal jährlich raus?
Gibt’s hier Darth Vader, Leia, Luke?
Macht sich zum Depp, der sonst so klug?
Ein Link zum Foto oder zwei
im Kommentar zur Narrerei!
(Tusch)

Danke Johnny, dem ist nichts, aber auch gar nichts hinzuzufügen!

Geposted am: Dienstag, 16. Februar 2010
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To Do – Gedächtnishilfe

Wenn ich das nächste Mal in Potsdam bin, muss ich mal auf nen Quickie da hin.

Geposted am: Dienstag, 16. Februar 2010
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Schöner leben ohne Nazis

Dem gibt es fast nichts hinzuzufügen. Wer diesen Gedanken teilt, kann hier Gesicht zeigen.
An dieser Stelle noch der Dank an Spreeblick, die mich auf diese fantastische Seite aufmerksam gemacht haben.

Geposted am: Montag, 15. Februar 2010
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Bestes Abendessen der Welt

Naja, zumindest momentan

Geposted am: Sonntag, 14. Februar 2010
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Schwere Kost

Zum Frühstück gab es heute schwere Kost. Das lag weniger am Essen selbst als vielmehr an einem Artikel den die Herzdame auf den Onlineseiten eines vier Buchstaben-Blattes des Springerkonzerns gelesen hat.
Dabei ging es um den Fall der kleinen Lara Mia aus Hamburg, die im Alter von 9 Monaten tot in der Wohnung der Eltern aufgefunden wurde.
Unser Gespräch ging dann in zwei Richtungen, die sich aber immer wieder kreuzten.
Zum einen unterhielten wir uns darüber, welche Rolle das Jugendamt dabei spielt und wie dieses besser in das Geschehen hätte eingreifen können. Wir vertraten dabei unterschiedliche Standpunkte, obwohl wir uns einig darüber waren, dass so etwas in diesem Land eigentlich nicht passieren darf.
Zum anderen, und das störte mich massiv, ging es um die Berichterstattung. Denn auf der Suche nach Fakten, musste ich mit Erschrecken feststellen, dass sich beispielsweise Focus und auch die Süddeutsche auf dieses Wurstblatt beziehen. Viele haben darüber geschrieben aber die Quelle war immer die Gleiche. Erst als ich innerhalb des Spiegels suchte, fand ich dort einen Beitrag, der das Geschehene nicht übertrieben ausschmückt und sich scheinbar nur auf die Faktenlage bezieht.
Obwohl damals eine Obduktion angeordnet wurde, konnte ich auf die Schnelle weder Ergebnisse dieser, noch ein Urteil oder etwas anderes finden. Dafür stößt man auf verschiedene Aussagen, von sich gegenseitig schuldzuweisenden Behörden und Personen. Die SPD-Fraktion in Hamburg fordert schon seit November die Aktenvorlage.
Was bitte ist in unserem System so kaputt? Die Berichterstattung der Medien müsste man zwangsläufig als Scheiße beschreiben, die Ermittlungen … ja keine Ahnung und in den Regierungs- und Behördenkreisen schiebt man sich gegenseitig den schwarzen Peter zu.
Und was mich am meisten ärgert ist diese fucking B***. Eines der Bilder im Artikel ist eine Zeichnung des toten Kindes. Was geht denn da ab? Die Herzdame glaubt, die Zeichnung sei authentisch, ich wiederum bezweifle das.
In verschiedenen Foren schreiben sich Muttis die Finger wund, wie schrecklich das ist. Auch ich finde es schrecklich, wenn ein Kind sterben muss. Aber über eines sollte man sich hier im Klaren sein. Niemand, aber auch wirklich niemand außer der Mutter, hätte dies verhindern können.
Aber wenn man unbedingt Kindern helfen möchte, dann sollte man einfach hier klicken.

Ich bin wirklich grad pissed und bin mir auch darüber im Klaren, dass man in dieser Thematik deutlich weiter in die Tiefe gehen kann, egal ob es jetzt um den Fall an sich oder um die Medienberichterstattung geht. Die Diskussion können wir gern in den Kommentaren führen, denn bestimmt hast du auch eine Meinung dazu.

Geposted am: Sonntag, 14. Februar 2010
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Drum prüfe wer sich auf welcher Site befindet

Über die Kommentare zu diesem Spreeblick-Artikel bin ich wiederum auf das TV-Blog gestoßen, speziell auf einen Beitrag in dem es um den bekanntesten Schuldnerberater des deutschen Fernsehens geht. Den Artikel habe ich ehrlich gesagt nicht gelesen, denn viel interessanter sind die Kommentare dort, aber seht selbst.
Aus den bisher 72 Kommentaren konnte ich beim Überfliegen nur einen ausfindig machen, der nicht persönlich an Herrn Zwegat gerichtet war.

Ich bin grad ganz hin- und hergerissen, ob ich das lustig finden soll oder eher nicht. Allerdings zeigt mir dieses Beispiel zwei Dinge: zum einen besteht offensichtlich dringender Bedarf, Menschen das Internet und ein paar grundsätzliche Sachen näher zu bringen. Zum anderen bin ich ehrlch gesagt entsetzt, dass der Blogbetreiber da nicht reagiert. Ich würde wenigstens die persönlichen Daten entfernen.
Schade, dass in der deutschen Bloglandschaft so agiert wird, ausgerechnet von einem „Profi“.

Geposted am: Donnerstag, 11. Februar 2010
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Wir brauchen Buzz, Buzz …

Seit gestern geistert Buzz durch das Netz. Buzz, ein neuer Dienst von Google, den jeder nutzen kann, der einen Googleaccount besitzt.
Gewöhnlich sind neue Dienste einem kleineren Kreis vorenthalten, den man nur mit Einladung beiwohnen kann. Bei Buzz ist das anders. Also hab ich mir natürlich gleich mal diesen neuen Sch*** angesehen.
Bis zur Freischaltung aller Googlekonten, kann ich Buzz nur mit dem mobilen Browser nutzen. Mit einem kleinen Trick geht das aber auch am Rechner. Dazu benötigt man Safari.
Bei Safari im Entwicklermenu -> Benutzer-Agent -> Mobile Safari auswählen. Dann buzz.google.com in die Adresszeile und los gehts.

Aber was ist denn Buzz?
Glaubt man verschiedenen Stimmen ist es eine Mischung aus Blogs, Twitter und Facebook.
Man kann also Statusnachrichten inklusive Bilder oder Videos absetzen, die dann wie bei Twitter in die Wolke gehen. Während man bei Twitter von Follower spricht sind es bei Buzz die Mitleser. Der große Vorteil gegenüber Twitter ist, dass die Nachrichten nicht auf eine bestimmte Zahl von Zeichen begrenzt sind. Daraus ergibt sich die Möglichkeit, ganze Blogpostings mit Bildern und Videos in Buzz zu erfassen und in die Wolke zu blasen. Theoretisch wäre auch eine Einbindung von Audiodateien denkbar.
Durch eine hervorragende Integration von Google Maps sind schnelle standortbasierende Informationen verfügbar und die Umkreissuche ermöglicht nicht nur das Auffinden anderer Buzzer.

Mir stellt sich jetzt allerdings die Frage der Erreichbarkeit. Bisher konnte ich noch nicht herausfinden, ob bei mir auch Nicht-Googler mitlesen können. In diesem Falle könnte man auf den eigenen Webspace mit Domain verzichten oder eine Domain auf den eigenen Buzz umleiten und tatsächlich noch ein paar Taler pro Jahr sparen.
Laut Google selbst, sollten die eigenen Mitteilungen umgehend auch über die Google Suche gefunden werden, das probiere ich natürlich aus.

Der erste Eindruck ist gut, auch wenn nach nur wenigen Tagen nur sehr wenige Buzzer wirklich aktiv sind. Ich sehe da enormes Potenzial und wage die Prophezeiung, dass Google Buzz noch ne große Nummer wird. Das GUI im mobilen Browser ist jetzt noch nicht so der Burner und nicht ganz so intuitiv, wie ich es gern hätte, bleibt zu hoffen, dass sich da noch was tut.

Nachtrag: Habe gerade bei einem Testeintrag gemerkt, dass es kaum Möglichkeiten der Formatierung gibt. Aber ich bin mir ganz sicher, da kommt noch was.

Geposted am: Mittwoch, 10. Februar 2010
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