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Die MVV S-Bahn Lüge

Ich glaube, dass ich schon recht viele Apps auf meinem iPhone nutze und empfehle diese auch gern. Gerade in den Gesprächen mit Mario im podkasten, fallen immer wieder viele Empfehlungen raus. Heute muss ich aber einmal Gegenteiliges tun.

In der vergangenen Woche gab es genau zwei Fahrten, an denen meine S-Bahn auf dem Weg zur Arbeit bzw. auf dem Heimweg pünktlich war. Das ist ein bedauerlicher Negativrekord in Anbetracht von Fahrpreiserhöhungen und Personalreduzierungen.
An einem Morgen hatte meine S-Bahn dann ganze 25 Minuten Verspätung, was, ehrlicherweise, zum Glück nicht so häufig vorkommt. Da kam mir die Navi S-Bahn München App wieder in den Sinn, die ich vor kurzer Zeit erst geladen hatte. Die Beschreibung der App liest sich wie folgt:

Diese Beschreibung entspricht in keinem Fall den Tatsachen und ist von jedem Zusammenhang zur Realität weit entfernt. In der Beschreibung erfolgt zwar der Hinweis, dass die Daten derzeit nicht per GPS übermittelt, sondern errechnet werden, doch von Berechnung kann hier keine Rede sein.
Die Darstellung der S-Bahnen auf der Karte entspricht dem Regelfahrplan, Abweichungen werden nicht berücksichtigt.
In den 25 Minuten Wartezeit auf meine S-Bahn kreuzten also Geisterzüge den S-Bahnhof und wir überholten Züge die nicht da waren.
Einer meiner Kollegen hat dies in einem offenen Brief an die Bahn sehr passend formuliert:

So etwas nenne ich „Lüge“ und fordere Sie dringend auf, sich das investierte Geld für die Entwicklung vom Auftragnehmer zurückzuholen und dieses lieber in die Verbesserung der Pünktlichkeit und der Zuverlässigkeit vorhandener Systeme zu investieren.

Den ganzen Brief kann man hier nachlesen.

Dieses ganze Thema Bahn und ÖPNV ist einfach nur traurig.
Mein Arbeitgeber unterstützt die Mitarbeiter mit einer Monatskarte, auch im Sinne unserer Umwelt, und ich als Angestellter muss mir ernsthaft überlegen ob ich mir nicht doch ein Auto kaufen möchte.
Die Bahn fährt riesige Gewinne ein, aus allen Ecken und Enden Deutschlands ist zu lesen wie unpünktlich die Bahn und der ÖPNV ist. Stellen werden gestrichen und sinnfreie Objektplanungen durchgeführt (und damit meine ich nicht S21). Und dann schmeißen sie auch noch Geld für eine App raus, die nich einmal den Verkaufspreis von 0,00 Euro wert ist.

Leider ist es nahezu sinnfrei sich über die Bahn und deren Machenschaften aufzuregen. Vermutlich werde ich irgendwann auf´s Auto umsteigen, kostet zwar mehr ich spare mir dadurch auch mehr Zeit … und die ist ja kostbar.

Geposted am: Sonntag, 18. Dezember 2011
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Wenn man nicht alles selbst macht

Es war schon ein riesiges Theater, vor zwei Jahren aus meinem Vodafone Mobilfunkvertrag rauszukommen und ich habe bisher immer noch einen DSL Anschluss von denen.
Ehrlich gesagt, bin ich mit diesem auch ganz zufrieden, denn in über drei Jahren hatte ich bisher keine Störung und alles lief immer völlig reibungslos, naja, jedenfalls bis gestern.

Als ich gestern heim kam ging hier gar nichts mehr, weder Telefon noch DSL. Nach etwa 12 Minuten in der Warteschleife durfte ich mein Anliegen der Dame von der Störungsstelle mitteilen. Sie nahm alles auf, teilte mir mit, dass sie noch ein paar Tests durchführen würde und den Auftrag, nach einem Rückruf bei mir, an die entsprechenden Kollegen weitergebe. Meine Aufgabe war, in dieser Zeit den hässlichen Vodafone Kasten zu reseten.

Gesagt, tun getan. Ich hatte schon zwei Mal resetet und versucht über mein Telefon auf diesen Kasten zuzugreifen, als mich die freundliche Dame zurückrief und wir die Ergebnisse besprachen.
Während sie den Auftrag abschloss und weitergab, kam dann leider die Frage auf, ob ich nicht schon mal darüber nachgedacht habe einen Mobilfunkvertrag bei Vodafone abzuschließen. Nun ja, da war sie bei mir goldrichtig und ich glaube, sie hat die Frage auch hinterher bereut.

Heute wurde ich dann freundlicherweise durch einen Anruf von Vodafone (mit deaktivierter Rufnummernanzeige) geweckt. Man bat mich, trotz der frühen Uhrzeit, irgendwelche Stecker zu tauschen, was ich natürlich auch freudig tat.
Nachdem das Ergebnis einer weiteren Messung mehr als negativ ausfiel, teilte man mir mit, dass ein Techniker der Telekom beauftragt würde, der sich bereits am kommenden Freitag um meine Störung kümmern würde. Hat??? Freitag? Heute ist Mittwoch und ich habe die Störung bereits am Dienstag Abend gemeldet.

Ich muss gestehen, dass ich bei solch negativen Aussagen schnell dazu neige durchzudrehen die Ruhe zu verlieren und erfragte ob sie irgendeine Vorstellung habe, was es heutzutage bedeutet, kein Telefon und Internet zu haben.
Auf das freundliche Angebot, alternativ den Störungsauftrag ohne Technikertermin abzuschließen, bot ich ihr im Gegenzug die Kündigung an.
Ehrlich gesagt, hat es mich nicht verwundert, dass sie dies einfach so hinnahm und mir auch anbot, dies gleich zu vermerken. Vodafone ist ja nun nicht dafür bekannt, kundenbindende Maßnahmen zu ergreifen.
Das wird dann wohl auch das Ende vom Lied sein. Der Vertrag wird zum Ablauf gekündigt und das nicht weil ich mit den Leistungen selbst unzufrieden bin, sondern weil der Service einfach unter aller Sau ist.

Ich bin dann nach dem Telefonat vor die Tür zu den Bauarbeitern gegangen, die gerade den Fußweg wieder schlossen, den sie gestern aufgerissen hatten.
Der Techniker der Telekom war bereits vor Ort, um das beschädigte Kabel zu reparieren. Den Fakt mit der Baustelle vor der Haustür hatte ich bereits bei der Störungsmeldung und auch beim heutigen Telefonat mit angegeben. Es hätte also gereicht, sich kurz bei der Telekom rück zu versichern ob die Störung bereits bekannt ist. Aber man kann ja auch einfach erst mal den Kunden verärgern.

Geposted am: Mittwoch, 19. Oktober 2011
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Wenn zwei das Gleiche tun …

Okay, man könnte meinen, dass ich mit 12 Jahren noch zu jung war um zu verstehen, was 1989 passierte als die Mauer fiel. Heute kann ich behaupten, dass ich verstehe, was damals geschehen ist, vor der Wende und auch danach.
Ich kann mich aber gut an die Fernsehbilder erinnern, als Demonstranten 1989 auf die Straße gegangen sind um für ihre Freiheit einzustehen, für ein Recht auf freie Meinungsäußerung und Reisefreiheit. Die Menschen wollten weder weiterhin gefangen sein noch weiterhin in einem Überwachungsstaat leben, welcher Ihnen vorschreibt wie das Leben abzulaufen hat.

Erich Honecker hätte an den derzeitigen Ereignissen seine wahre Freude, wäre er heute noch am Leben. 22 Jahre nach dem Fall der Mauer sind wir technisch so weit, dass wir jeden Bürger überwachen können, der Begriff StaSi 2.0 fällt in diesen Tagen nicht das erste Mal. Und dann haben wir ja seit kurzem auch noch unseren Bundestrojaner, welcher unsere Bundes- und Landeskriminalämter auf dem Laufenden hält, was der gemeine Bürger so treibt.
Mein Gefühl, dass unsere Regierung gegen die eigene Bevölkerung lenkt, bestätigt sich erneut und mit Sorge blicke ich in unsere Zukunft.

Wir werden gewarnt, unsere Daten zu schützen, diese weder an Facebook noch an Google preiszugeben. Unsere Regierung arbeitet an Datenschutzgesetzen und präsentiert diese stolz unserem Ausland gegenüber, Google Analytics darf ich nicht mehr verwenden, weil allgemeine, nicht zuordnungsbare Informationen meiner Besucher auf einem Server in den USA gespeichert werden. Vollzieht man einen Hackerangriff auf Webseiten macht man sich strafbar.
Aber unsere Regierung selbst steht über den Dingen, sie darf deinen Rechner nehmen (z.B. während einer Kontrolle am Flughafen) und dir einen Trojaner installieren. Gilt denn Recht und Schutz nicht immer für beide Seiten?

Der Blödmann, der mich heute noch als Ossi beschimpft sollte sich mal ordentlich an die eigene Nase fassen. Aber das empfinde ich noch nicht einmal als schlimm. Ich frage mich vielmehr wo die tapferen Menschen sind, die für Ihre Freiheit auf die Strasse gehen? Gerade einmal knapp über 56000 haben die Petition gegen die Vorratsdatenspeicherung gezeichnet und das bei über 80 Millionen Einwohnern. Ich frage mich, wie man dieser Regierung noch vertrauen kann, sie vertraut mir auch nicht. Aber sollte Vertrauen nicht immer die Basis eines Verhältnisses, egal welcher Art, sein?
Ich frage mich auch, wie man weiterhin eine Partei wählen kann, welche jubelt, dass sie die armen Ossis befreit hat und sich nun genauso verhält? Oh, warte mal … die Merkel kommt ja selbst aus dem Osten, da scheint wohl noch einiges bei ihr hängen geblieben zu sein. Nun ja, sie war ja auch schon älter als ich, als die Mauer fiel …

Geposted am: Sonntag, 9. Oktober 2011
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Arschloch reimt sich nicht auf Uschi

Auch wenn es den einen oder anderen unklar ist, aber bisher mochte ich Mario Barth.
Seine ersten Programme waren eigentlich nicht wirklich witzig, sie entsprachen lediglich der Realität und ich denke, dass er so erfolgreich ist, weil viele seiner parodierten Situationen von den Zuschauern/Zuhörern nachempfunden werden können. Egal.

Was dieser Mann noch so treibt war mir immer egal, seine sonstigen Sendungen kann man getrost als Schrott bezeichnen, die habe ich mir nie angesehen und auch sonst sind mir Schlagzeilen rund um seine Person ziemlich wurst, jedenfalls bis heute.

Heute musste ich lesen, dass sich Herr Barth den Spruch „Nichts reimt sich auf Uschi“ schützen ließ und als Wort-Marke führen möchte. Ein lukratives Geschäft, denn außer den Einnahmen mittels seines Shops ist es ja durchaus auch lukrativ für ihn und seinen Anwalt einen kleinen Shopbetreiber aus Seevetal abzumahnen, die Streitsumme auf 100.000 Euro festzulegen um diesem dann 1780,20 Euro aus der Tasche zu ziehen.

Im Markenmagazin wird in einem Update zum Artikel darauf hingewiesen, dass die Wort-Marke seit 26.01.2011 eingetragen ist.
Außer dem kleinen Shopbetreiber wird sich das Frühstyxradio wohl auch Gedanken machen müssen. Dort wurde der Spruch schon vor knapp 20 Jahren als Name des Programms auf T-Shirts gedruckt.

Oliver Kalkhofe sieht es sportlich: „Wir vom Frühstyxradio sind immer gern bereit, jungen aufstrebenden Künstlern kulturell wie auch finanziell unter die Arme zu greifen. Bei Bedarf einfach kurz anrufen, wir haben noch kistenweise alte Witze, die wir bedürftigen Komikern gern für ihre Vermarktung zur Verfügung stellen.
Für die Barths Strategie habe ich vollstes Verständnis. Wenn man es schon geschafft hat, einen alten Kalauer erfolgreich zu klauen, dann muss man ihn auch schonungslos mit allen Mitteln des Gesetzes verteidigen. Beim Humor hört auch für mich der Spass auf!“

Dietmar Wischmeyer meint dazu: „Es stört zwar nicht die Eiche, wenn die Sau sich daran reibt. Läßt sich das Schwein allerdings die Rinde urheberrechtlich schützen, geht das doch zu weit.“

Die Audiokommentare aus dem Frühstyxradio von Kalkofe und Wischmeyer kann man sich hier in einem Beitrag zum Thema anhören.

Ich würde mich jetzt nicht als Fan bezeichnen, aber selbst wenn der Barth auf allen Kanälen läuft, seh ich mir den nicht mehr an.

Geposted am: Freitag, 28. Januar 2011
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Und wieder einmal …

Manche lernen es einfach nicht. Kein Wunder, es lassen sich ja auch immer noch viel zu viele vor den Karren spannen und ich langweile meine Leser abermals mit altem Shice.

Diesmal ist es wieder ein Reiseanbieter, der mittels einem vermeintlichen Gewinnspiel das Ranking in Suchmaschinen aufpolieren will.
Das Prinzip ist ganz einfach. Reiseziel auswählen, Blogbeitrag mit Link zu Tomas Koch und vielleicht … also eventuell … die Reise gewinnen.

So lange sich da aber immer noch Leute finden, die an solchen Aktionen tatsächlich teilnehmen, werden die Werbefutzis entsprechender Unternehmen mit diesem Shice weitermachen.

Und ich wiederhole mich, es kostet mich nur ein müdes Lächeln einen Link zu setzen und mir ist deren Ranking sowas von shice´n´drag egal, aber die Art und Weise bricht mich an.
Die schreiben doch tatsächlich in Ihrer Mail an mich:

Wir haben gesehen, dass Sie an Gewinnspielen und Geschenken für Blogger interessiert sind und auch schon an Blogger-Aktionen teilgenommen haben.

Vielleicht hätten Sie auch die Blogbeiträge lesen sollen, warum ich an gewissen Aktionen nicht teilgenommen habe.
Mich bricht diese Köderei mit eventuellem Gewinn an. Wenn Sie eine Leistung wünschen, sollen Sie auch was dafür springen lassen. Wie das aussehen kann, wurde ebenfalls bereits mehrfach in diesem Blog dargestellt.

Diese Aktion erhaltene E-Mail allein ist für mich Grund nicht bei Tomas Koch zu buchen, egal wie gut oder schlecht die sind. Vielleicht denkt die Geschäftsleitung ja mal drüber nach die Mitarbeiter der Marketingabteilung bzw. das beauftragte Unternehmen auszutauschen. Mit etwas Glück findet sich schnell ein kreatives und innovatives neues Team.

Geposted am: Montag, 17. Januar 2011
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Die Bahn und das Wetter

Neulich habe ich in der Arbeit mit Kollegen darüber gesprochen, wie es die Bahn doch immer schafft verspätet zu sein. Gründe gibt es viele: zu warm, zu kalt, Gegenwind, Rückenwind, Seitenwind, gar kein Wind, Regen, Sturm, Hagel oder Sonnenschein.
Schnell kam die Frage auf, wie es sich denn in anderen Ländern mit der Bahn so verhält, man scheint dort nicht überrascht zu sein, dass es im Winter schneit.
Heute bekam ich über Twitter streng geheimes Material zugespielt und siehe da, des Rätsels Lösung ist ganz einfach

Geposted am: Dienstag, 21. Dezember 2010
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Marketingfail

Es gibt Anbieter im Netz, die haben es echt drauf. Die haben einfach verstanden, dass man mal etwas investieren muss und dafür auch etwas bekommt. Im Regelfall nennt man dies eine Win-Win-Situation, also ein Deal von dem beide was haben. Wie das aussehen kann, habe ich hier und hier festgehalten.

Na und dann gibt es da noch die Anderen, die, die es einfach nicht verstanden haben. So erhielt ich vor sehr geraumer Zeit eine Anfrage einen Link zu setzen auf ein Unternehmen, welches Erlebnisgutscheine veräußert, so wie man es möglicherweise von Jochen Schweitzer kennt. Aber die Antragsteller haben einfach nicht verstanden, wie das so funktioniert, so bot man mir an, nachdem ich darüber geschrieben habe, einen Gutschein zu erhalten. Ich schreib doch nicht über etwas, was ich nicht kenne und verlinke die dann auch noch, wenn sich hinterher möglicherweise rausstellt, dass es der größte Scheiß ist.

Heute erreichte mich wieder eine solche E-Mail. Darin enthalten der Vorschlag über ein Produkt zu schreiben, im Gegenzug kann man 250 Euro oder eines von 50 Foto-Brettspielen zu gewinnen. Super!!!
Das wird aber noch getoppt, denn wenn man den Link zu den Teilnahmebedingungen folgt, findet man die folgende Passage auf der Webseite:

Stellen Sie in Ihrem Blog-Beitrag unser neuartiges Foto-Brettspiel als einzigartige Geschenkidee inkl. eines Fotos (Screenshot oder Produktbild von unserer Website) vor. Erwähnen Sie außerdem unsere weiteren tollen und hochwertigen Foto-Geschenkideen wie das Premium-Fotopuzzle mit bis zu 1000 Teilen, das Herz-Puzzle mit 600 Teilen, die Fotoleinwand oder den Fotoordner. Verlinken Sie dabei auf unsere Seite www.mimimiii.de* oder auch auf einzelne Produktseiten.

Sehr geehrter Leser, wie scheiße ist das denn? Glauben die ernsthaft, dass wäre auch nur ansatzweise ein interessantes Angebot? Ein(e) Blogger(in) leistet einen Beitrag und bekommt unter Umständen nix dafür. Ich geh doch auch nicht zum Bäcker, leg mein Geld auf den Tisch und lass das Brot da.

Wahrscheinlich machen trotzdem einige mit, was ich sehr schade finde, denn so funktioniert das nicht. Ich möchte mir das Recht vorbehalten, ein Produkt auch mal scheiße zu finden und im Idealfall schreibe ich nicht darüber, anderenfalls gebe ich dies hier kund. Aber das Risiko muss man eingehen, kann man auch, wenn man ein vernünftiges Produkt anbietet und davon überzeugt ist, Wandtattoos.de und 3D Supply haben dies bereits vorgemacht.

* URL/Link von mir geändert

Geposted am: Mittwoch, 10. November 2010
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Tatort Schwimmbad

Kürzlich habe ich mich hier und da darüber geärgert und gemeint, dass der Hass, der Ausländern entgegenschlägt ein hausgemachtes Problem sei.
Über die Bild mag ich mich schon gar nicht mehr aufregen der Laden gehört einfach abgefackelt und zu TV Produktionen mit bescheuerten Ehefrauen fragwürdiger Politiker fällt mir sowieso nichts mehr ein.

Gern möchte ich mich heute bei Frau Stephanie Liselotte Maria Johanna Paula Antje Sabine Gundel zu Guttenberg bedanken, dass es aufgrund ihrer schwindeligen Fernsehsendungen, Erlebnisberichte* wie diese gibt.

Meine Erbrechen wiederholen sich nun in regelmäßigen Abständen, ich habe das Gefühl, in diesen Landen wird einfach nichts ausgelassen. Scheinbar bin ich jedoch so dermaßen phantasielos, dass ich jedes Mal auf´s Neue von solchen Ereignissen (negativ) überrascht bin.

*mangels Überprüfung der Echtheit unter Vorbehalt, dieser Beitrag kann Spuren von Ironie beinhalten

Geposted am: Freitag, 22. Oktober 2010
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