Archiv von Januar 2007



Zu viel des Guten

Es gibt so viele Dinge, an denen man sich überfressen kann. Man isst sie einfach täglich in rauhen Mengen und nach ner Woche hat man einfach genug davon. Okay, die Grenze liegt beim einen oder anderen vielleicht höher oder niedriger.
Aber ist euch schon mal aufgefallen, dass das bei Getränken anders ist?
Also ich könnte täglich Bier trinken und das wäre mir nicht über. Eher würde ich mir Sorgen machen, ob ich Alkoholiker bin. Gleiches gilt übrigens auch für Tee und dergleichen …

Geposted am: Mittwoch, 31. Januar 2007
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Schon wieder Rache

Rache ist ein Gericht, dass man am besten kalt serviert

Nee, nicht schon wieder Kill Bill. Diesmal aus Mann unter Feuer. Offenbar ein gern genutztes Zitat.

Geposted am: Montag, 15. Januar 2007
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Kompromiss

Ja, ich gestehe: Es war mir die letzten Tage Wochen (nahezu) völlig egal was ihr Blogger an eure virtuellen Klowände gekritzelt habt, naja … mit einer Ausnahme.
Ein Blick in einen meiner Feedreader offenbarte mir 1178 ungelesene Beiträge, dazu kommen noch die, die ich mal gespeichert habe, um sie später zu lesen.
Ich müsste mir mindestens eine Woche Urlaub genehmigen um da mal wieder auf nen aktuellen Stand zu kommen, aber das ist momentan einfach nicht drin.
Also Kompromiss: Ihr haltet einfach mal nen Monat die Füße still und zieht das Sommerloch vor und ich lese alle Beiträge und verlinke die Interessantesten. Aber wie ich euch kenne, wird das nix ;)

Geposted am: Mittwoch, 10. Januar 2007
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Heute keine ChocoCrossis

Nachdem ich ja nun knapp zwei Wochen bei meinen Eltern in Potsdam verbracht habe, bin ich gestern wieder in good old Bavaria aufgeschlagen. Natürlich gab der Kühlschrank nichts mehr her und der heutige Einkauf war unvermeidlich … also rein in den Supermarkt. Bei meiner Runde, so wie ich sie laufe, komme ich ziemlich schnell bei den Süßigkeiten vorbei. Aber so viel brauchte ich dieses Mal gar nicht mitnehmen, denn schließlich gibt es in Potsdam ein Katjes-Factory-Outlet. Bei der Fertigung gab es leider nichts zu sehen, denn zwischen den Feiertagen war da Betriebspause. Aber ich schweife ab.
Ich hatte den Auftrag eine bestimmte Art in der Abteilung ausfindig zu machen. Steht man jedoch längere Zeit vor den Regalen sieht man irgendwann überhaupt nichts mehr, visuelle Reizüberflutung. Ich gab auf.
Ich schrieb eine Kurzmitteilung, ob es denn eine Alternative dazu gäbe. Na klar gab es die. Also nochmal die Regale entlang bis ich die entsprechenden Objekte der Begierde gefunden hatte. Aber wo verdammtnochmal sind die ChocoCrossis? Ich ging alles ab. Inzwischen brannte sich schon ein Ohrwurm in mein Gehirn „Unwiderstehlich, sind ChocoCrossies. Mandelfein, köstlich, leicht, einzigartig …“ So ein blöder asbachuralt Werbesong schießt einem ins Gehirn und ich hatte noch nicht mal ansatzweise eine Vorstellung, wie die entsprechende Packung auszusehen hat.
Nicht weit von mir stand eine junge Frau mit geschätzen 27 Kindern um sich herum. Sofort schoss mir die Idee in den Kopf, die Kinder auf die Suche anzusetzen und ein Kopfgeld in Form einer Tüte Haribo auszusetzen. Ich verwarf den Gedanken. Ich ging auf die Kinder zu und sagte: „Hey, ihr seid doch die Fachleute, wisst ihr wo die ChocoCrossis sind?“ Die Kinder schauten mich entgeistert an „Nee, was´n das“ und „Kenn ich nicht“. Die junge Frau und die Kinder halfen mir dann bei der Suche. Eine unangenehme Situation, wie sich später herausstellte, denn diese verschissenen verfluchten ChocoCrossis ließen sich nicht finden. Ich wollte die Suche nicht abbrechen, denn schließlich hatte ich ja gefragt und auch die junge Frau konnte sich der Situation nur schwer entziehen, wollte sie mir doch helfen. Letztendlich gaben wir auf mit der Feststellung: Die sind aus!

Geposted am: Samstag, 6. Januar 2007
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Die Sternsänger sind da

Ach ja, da war ja noch was. Neulich erst habe ich mich mit jemanden unterhalten und wir kamen auf das Thema Sternsänger. Bis eben bin ich davon ausgegangen, dass es eh keiner der Scheißer schafft und für nötig hält hier auf den Berg zu kraxeln und die dreißig Einwohner hier mit Gesängen zu beglücken. Das sollte sich jedoch als Irrtum erweisen.
Eben fuhr ein Opel Zafira hier auf´s Gehöft, alle Türen auf, Scheißerle in lustigen Kostümen und mit Pappstern raus und erst mal zum Haupthaus und klingeln. Ich hab gleich das ganze Licht und die Musik ausgemacht, in der Hoffnung so tun zu können, als sei ich nicht zu Hause oder schlafend.
Ich bin da auch nicht so wild drauf, dass sie mir mit Kreide an die Tür malen …

Nachtrag: Sie haben mich ausgelassen

Geposted am: Freitag, 5. Januar 2007
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Zur allgemeinen Erheiterung

Ein Wiener Obdachloser durchstöbert auf seiner täglichen Suche nach Nahrung die Wiener Mülltonnen. Dabei stößt er in einem Kübel
auf einen zerbrochenen Spiegel und weicht erschrocken zurück: „Jössas, a Leich!“ Er rennt zur nächsten Polizeistation und meldet: „I hob a Leich gfund’n, im dritt’n Mistkübl beim Stefansplotz, Schaut’s‘ eich Des o!“
Die Polizei fährt sofort zum besagten Mistkübel, ein Beamter öffnet die Tonne, schaut in den Spiegel, erbleicht und sagt: „Mei Gott, Des is jo ana vo uns!“
Besagter Polizist nimmt den Spiegel als Beweismittel mit, vergisst ihn aber in seiner Uniform. Abends dann daheim durchwühlt seine Tochter die Jacke nach einer kleinen Taschengeldaufbesserung und findet den Spiegel und ruft: „Mama, Mama, da Papa hot a Freindin!“
Die Mutter eilt herbei und sieht sich den Spiegel an: „A so a hässliche Sau!“

Geposted am: Freitag, 5. Januar 2007
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Regen

Erst das Ding mit der Nebelschlussleuchte und heute auf der Heimfahrt musste ich das andere Extrem erleben: Im Regen ohne Licht – Da kommt Freude auf.

Geposted am: Donnerstag, 4. Januar 2007
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Wo kann man gemeinsam wichsen?

Mein Tipp dazu: Ich empfehle die trauten vier Wände, da man hier in Zweisamkeit ziemlich ungestört sein dürfte und sich hemmungslos gehen lassen kann.
Wer es ein wenig aufregender mag, kann es auch mal an öffentlichen Plätzen ausprobieren. Die Gradzahl der Erregung steigert man indem man Plätze von wenig bis sehr gut besucht wählt.
Natürlich geht das nicht nur zu zweit. Genießen Sie doch einen Besuch mit Ihrem Partner in einem SwingerClub oder treffen sie sich mit Gleichgesinnten bei Ihnen daheim oder auch mal an lauschigen Plätzchen.

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Geposted am: Mittwoch, 3. Januar 2007
Abgelegt unter: Mitteilungszwang
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