Es ist inzwischen eine Woche her, dass der Umzug meines DSL Anschlusses abgeschlossen sein sollte. Wie hier jedoch bereits zu lesen war, scheint dieses Unterfangen schwieriger zu sein, als zunächst vermutet.
Letzten Freitag erhielt ich von einem Arbeitskollegen leihweise eine Fritzbox, welche ich dann auch gleich am Abend einrichtete, die Zugangsdaten lagen mir glücklicherweise vor. Doch leider konnte ich auch am späten Freitagabend keine Verbindung zum Netz herstellen so dass ein erneuter Kontakt mit der Kundenbetreuung leider nicht ausblieb.
Am Telefon teilte man mir dann mit, dass mein Anschluss gar nicht funktionieren könne, da der alte Anschluss erst am 23.11. von der Telekom abgeschaltet würde.
???
Bei der Gelegenheit erfragte ich auch gleichzeitig den Status meines Austauschmodems, welches in der Nacht von Dienstag zu Mittwoch beauftragt wurde. Dieses hat das Lager leider noch nicht verlassen.
???
Um nun die Zeit bis zur Freischaltung zu überbrücken, könne ich mir aus einem Vodafoneshop eine Easybox mit UMTS-Stick holen, vor der Aktivierung kurz den Support kontaktieren und die schalten mir das ganze auf kostenfrei.
Glücklicherweise vergaß ich die Fritzbox abzuklemmen, als ich ins Bett ging und am Samstag war, wie von Geisterhand, eine Verbindung hergestellt und meine Empfangsstation online. Allerdings kam hier kein 6000er DSL an, eingepegelt hat es sich im Laufe des Wochenendes bei etwa 1100 Kbit/s.
Also wieder den Support kontaktiert. Der meinte dann, er könne keine abschließende Prüfung vornehmen, wenn die Fritzbox dranhängt, dazu müsse die Easybox angeschlossen werden.
???
Ich habe gestern an meinem freien Tag, dann die Easybox aus der Firma geholt und diese hier zu Hause angeschlossen. Nach einer knappen Stunde habe ich den Support kontaktiert und mitgeteilt, dass mein Internetz nicht geht.
Bei diesem Telefonat hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass mir jemand zuhört und sich bemüht eine ernsthafte Lösung zu finden. In dem rund 30 minütigem Telefonat wurde nun die Störung aufgenommen, jedoch erst einmal angehalten. Der Versand einer neuen Box wurde beauftragt, man wolle sich ernsthaft darum kümmern, dass diese morgen bei mir in der Firma landet.
Im Idealfall funzt diese einwandfrei und stellt mir die gewünschte Bandbreite zur Verfügung, im Zweifelsfall funzt diese und stellt mir auch nur ne 1000er Verbindung her und hier muss dann irgendwann noch mal ein Techniker herkommen. Im worst case geht die genauso wenig wie meine alte.
Immer diese shice Luxusprobleme …
Geposted am: Dienstag, 22. November 2011
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Okay, kein richtiger TV Tipp, denn die Sendung befindet sich bereits in der ARD Mediathek und ihr könnt euch den Beitrag Die Hartz-Maschine online jederzeit (so lange vefügbar) ansehen.
Mehr als WHAT THE FUCK????? fällt mir dazu im Moment nicht ein …
Geposted am: Freitag, 18. November 2011
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Aufgrund der Ereignisse mit Vodafone liegt der Gedanke einer Kündigung doch recht nahe und es wird Zeit sich mit den Alternativen auseinanderzusetzen.
Eigentlich war ich mit meinem 6000er DSL ziemlich zufrieden, erst als ich mit dem podkasten begonnen habe, erwachte der Wunsch nach höheren Geschwindigkeiten.
In der neuen Wohnung haben wir einen Kabelanschluss und nach einer ersten Prüfung sollten dort 32 Mbit/s möglich sein. Ein Kollege teilte mir mit, dass in Freising demnächst auch 100 Mbit/s möglich sein werden. Sehr interessant, der 32 Mbit Anschluss ist günstiger als mein 6000er von Vodafone und bietet außerdem noch eine TelefonFlat, die ich bisher nicht mitgebucht hatte.
Ein anderer Arbeitskollege gab mir heute den Tipp, dass die Telekom in Freising Fibre to the Home anbieten wird. Also wäre auch ein 200 Mbit Anschluss mit einem Upstream von 100 Mbit. Der Preis von ca. 60 Euro monatlich ist im derzeitigen Vergleich jedoch noch sehr sportlich.
Zum Glück habe ich noch ein wenig Zeit darüber nachzudenken. Any recommendations?
Geposted am: Donnerstag, 17. November 2011
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Ich bin es inzwischen echt leid und kann es kaum noch ertragen. Wie bereits mehrfach erwähnt, war und bin ich mit meinem Vodafone DSL Anschluss, zumindest aus technischer Sicht, sehr zufrieden. Alle Probleme, die ich bisher hatte wurden nicht von Vodafone verursacht, das möchte ich hier noch mal ausdrücklich erwähnen.
Allerdings tut sich der Kundenservice in einigen Situationen echt schwer, noch schlimmer wird es im Zusammenspiel mit lokalen Händlern. Aber der Reihe nach.
Es ist ja noch nicht so lange her, als ein Bagger vor meiner alten Wohnung bei Arbeiten das Kabel zu unserem Haus durchtrennt hat, aber das wisst ihr ja schon.
Inzwischen habe ich den Umzug des Anschlusses von der alten in die neue Wohnung beauftragt. Das ist bei Vodafone ein sehr interessanter Vorgang.
Erfolgt die Beauftragung online, muss ein Tarif für den Anschluss ausgewählt werden. Mit dem Abschluss und der Bestätigung verlängert sich dann jedoch der Vertrag zu diesem Zeitpunkt um weitere zwei Jahre. Sehr interessant dabei: Man bekommt nicht die aktuellen Tarife zur Auswahl, welche z.B. für Neukunden gelten, sondern lediglich die „alten“ und knebelt sich für weitere zwei Jahre.
Dieses Geschäftsgebaren ist bei den Kommunikationsdienstleistern leider keine Seltenheit.
Nun habe ich meinen Umzug jedoch nicht online sondern telefonisch beauftragt und der Mitarbeiter am Telefon wies mich auch auf den Umstand hin, dass sich der Vertrag um weitere zwei Jahre verlängern würde. Dies lehnte ich ab. Er bot mir im Rahmen seiner Möglichkeiten eine Kulanzlösung an, den Vertrag um nur ein weiteres Jahr zu verlängern, doch auch dies lehnte ich ab. Nachdem mein Wunsch eines Umzuges unter Beibehaltung der aktuellen Konditionen und der aktuellen Vertragslaufzeit aufgenommen wurde, wurde dieser letztlich durch eine höhere Instanz abgesegnet. Eine Bestätigung darüber habe ich bisher jedoch nicht erhalten.
Am Montag wurde dann der Anschluss in der alten Wohnung deaktiviert und sollte am Dienstag in der neuen Wohnung aktiviert werden. Als ich am späten Abend heim kam, war weder ein funktionierendes Telefon noch ein Internetzugang möglich. Der junge Mann am anderen Ende der Telefonleitung war jedoch hoch motiviert und nach mehreren Tests kam er zu dem Schluss, dass hier ein Hardwaredefekt des Modems vorliegen muss.
Nun ja, die habe ich Montag abgesteckt und Dienstag wieder angestöpselt und bisher hat sie 3,5 Jahre gute Dienste geleistet. Aber kann schon sein, dass die einfach so kaputt geht. Der Versand eines neuen Modems wurde veranlasst.
Als ich heute morgen beim Kaffee saß, kam mir eine Idee und ich rief den Kundenservice erneut an, um in Erfahrung zu bringen, ob ich das Modem nicht einfach in einem Vodafoneladen tauschen könnte. Sie bejahte meine Frage mit dem Hinweis, sofern der Händler ein Modem vorrätig hat. Freundlicherweise teilte Sie mir noch die Telefonnummer des Ladens hier in Freising mit.
Ich rief auch sofort dort an und nach langem Klingeln verlief das Gespräch sinngemäß wie folgt:
Ich: Hallo, haben Sie DSL-Modems vorrätig?
Er: Ja, haben wir.
Ich: Ich habe gerade mit der Hotline telefoniert, mein Modem ist kaputt und müsste getauscht werden. Dann würde ich gern vorbeikommen.
Er: Wir haben gerade keine da.
Ich: Ähh … wie bitte?
Er: Also wir haben nur eines und das benötigen wir, wenn wir einen Anschluss verkaufen.
Ich: Aber Sie sagten doch eingangs (dann fiel er mir in´s Wort)
Er: Ja, aber nur für unsere Neukunden.
Ich: Wie gesagt, die Hotline sagte, ich könne direkt in Ihrem Laden tauschen.
Er: Nein, das geht nicht und die von der Hotline haben keine Ahnung!
Ich Sie möchten also nicht, vielen Dank, ich werde Ihr Verhalten bei meiner Kündigung berücksichtigen. Einen schönen Tag wünsche ich noch.
Ich weiß nicht genau, was er mir noch mitteilen wollte, hatte aber auch keine Lust das Gespräch mit ihm fortzusetzen.
Inzwischen hat ein Kollege mit einem Bekannten Kontakt aufgenommen, welcher in einem Telefonladen arbeitet, in welchem auch Vodafone DSL-Anschlüsse verkauft werden. Er würde mir die Box sofort tauschen, sofern er eine da hätte, er muss sie auch erst bestellen.
Ich habe dann noch in einem zweiten Vodafoneshop in der Nähe meines Arbeitgebers angerufen. Dort teilte man mir mit, dass ein Tausch meines fast vier Jahre alten Modems Typ A401 gegen die derzeit aktuelle A803 nicht möglich ist. Dies wäre nur dann möglich, wenn ich ein A801 hätte. Acch so … ja nee, is klar!
Vier Anrufe, drei Aussagen … ob Vodafone mal die internen Guidelines überarbeiten sollte?
Die Ursachen aller Probleme kommen nicht bzw. nur bedingt von Vodafone selbst. Warum ist man dort nicht in der Lage von vornherein kunden- und lösungsorientiert zu arbeiten und zu handeln? Warum werden dem Kunden immer wieder Steine in den Weg geschmissen und warum können solche Hürden nur mit Geschrei, Reklamation, Beschwerden und Kündigungsandrohung genommen werden.
Bisher bin ich immer davon ausgegangen, dass es sich um einen Dienstleistungsvertrag handelt, ich bezahle und erhalte dafür eine Gegenleistung. Bei etwaig auftretenden Problemen sollte der Support in der Lage sein, diese mit dem Kunden gemeinsam zu lösen und diesen nicht verärgern. Aber ein Umdenken bei den Telekommunikationsdienstleistern wird wohl so schnell nicht stattfinden und ob das Vodafone oder jeder x-beliebige ist, die nehmen sich alle nichts. Ist der Kunde erst mal für zwei Jahre geknebelt vertraglich gebunden, hat man dessen Kohle ja ziemlich sicher. Bessere Konditionen gibt es nur für Neukunden, auch wenn man schon über zwei Jahre dabei ist, da wird vom Support empfohlen die Kündigung auszusprechen, weil man dann kontaktiert wird und ein Gegenangebot erhält.
What the fuck???? Was läuft bei denen eigentlich falsch? Und mit denen meine ich nicht nur Vodafone. Als Empfehlung bietet sich der NSFW Podcast Ausgabe 38 an, in diesem berichtet Holger Klein von seinem Wechsel zur Telekom und bringt es mit klaren Worten auf den Punkt. Ich für meinen Teil gehe jetzt in mein Kissen weinen …
Geposted am: Mittwoch, 16. November 2011
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Meine Meinung von Spendenaktionen jeglicher Art ist dem geneigten Leser meiner Seite(n) bekannt. Wer meine Affiliate Links hier benutzt, spendet den Erlös meiner kleiner Tochter mit Down Syndrom, das Geld geht ausschließlich auf ihr Konto und auch die Erlöse aus meinem Domainverkauf gehen auf das Tochter meiner Kurzen. Die Flattr-Einnahmen dagegen sind für den Podkasten gedacht, um in Hard- und Software zu investieren. Ich bin dankbar für wirklich jede Unterstützung, egal ob es sich um 100 Euro oder auch nur ein paar Cents eines Flattr-Klicks handelt.
Das Schöne, niemand ist verpflichtet einem Affiliate Link zu folgen oder den Flattr-Button zu klicken, ich betrachte dies als kleines Dankeschön oder einfach nur als klitzekleine Spende. Und in der Tat, die Einnahmen halten sich in sehr überschaubaren Grenzen, aber dazu irgendwann später mal mehr.
Gestern wurde eine andere Spendenaktion im Netz gestartet, welche die Gemüter ganz schön erhitzte. In dieser rief Michael Seemann, auch bekannt als @mspro, dazu auf für Roman Held zu spenden. Roman twittert unter @hoch21 und das nicht ganz unerfolgreich, so dass es tatsächlich viele Menschen gibt, welche seine Tweets gern lesen und auch ich folge ihm auf Twitter.
Romans alter Mac hat sich zu Steve gesellt verabschiedet und schon seit Wochen war das Gejammere groß, dass wieder einer her muss. Finanziell geht es Roman nicht so gut, dazu später mehr, also wurde die Spendenaktion mit einer Gesamtsumme von 2500 € angesetzt.
So weit so gut und eigentlich auch kein Problem, also worüber regen sich alle auf oder auch nicht?
Ich für meinen Teil verstehe die Intension von Michael Seemann und irgendwie finde ich es auch gut, wenn man für jemanden ein Projekt startet. Seit gestern frage ich mich, was mein Problem mit der Aktion ist und warum ich dabei ein merkwürdiges Gefühl im Bauch habe. Vielleicht ist es die Summe von 2500 Euro, die meines Erachtens nach viel zu hoch angesetzt es. Aber das ist natürlich sehr subjektiv und wenn die Kohle zusammenkommt, warum also nicht.
Vielleicht ist es aber auch der Gedanke, dass die Spendenseite bei betterplace.org liegt, zwischen Spendenaufrufen zur Unterstützung von hungernden Menschen in Afrika, dem brasilianischem Kampf um Gleichberechtigung oder um Hilfe für kriegstraumatisierte Frauen und Kinder.
Zieht man den direkten Vergleich, wirkt die Spendenaktion schon sehr dekadent.
Nun kann man der Aktion ja gegenüberstehen wie man will und man kann Spenden oder es auch lassen. Der Shitstorm der über Roman hereinbrach hätte nicht sein müssen, schließlich hat er die Aktion nicht initiiert.
Michael Seemann dagegen hielt es für notwendig in den frühen Morgenstunden einen Beitrag zum Thema Neid in´s Netz zu scheißen schreiben. Beinahe hätte ich ihm zugestimmt, wäre da nicht ein klitzekleines Detail: es gibt wohl einen Unterschied zwischen Neid und Misgunst. Neid bedeutet, jemand hat etwas, was ich auch gern hätte, Misgunst hingegen, jemand hat etwas, was ich ihm nicht gönne. Unter diesem Aspekt betrachtet ist sein Beitrag überwiegend sinnfrei, weil Argumente nicht bestehen.
Roman hat heute ebenfalls sein Statement zu der ganzen Aktion abgegeben, welches ich als solches ziemlich gut heiße. Aber ganz ehrlich. Hätte er sich nen Mac gekauft und von der restlichen Kohle was zu fressen oder das Geld komplett auf den Kopf gehauen, wäre es mir auch egal gewesen.
Natürlich war Romans Reaktion und Statement nicht im Sinne von Michael Seemann. Leider kaum nachvollziehbar, denn der Kompromiss, das Geld für einen Rechner und eine Spende auszugeben, ist durchaus ehrbar. So profitieren alle von der Aktion … naja, bis auf Michael, der hat grad Pipi in den Augen.
Vielleicht hätte man sich wirklich vorab mal Gedanken machen sollen, wie man eine solche Aktion sinnvoll aufzieht und ob es gerade auf betterplace.org sein musste. Da der Spendenaufruf ja eigentlich an Twitterer bzw. Follower von Roman ging, hätte es auch ein gut gemachter Flattr-Aufruf sein können und man hätte statt den Spenden Romans Twitter Account kaputt geflattrt. Aber wahrscheinlich hätte ein reiner Aufruf einen nicht so großen medialen Wirbel verursacht.
Neid? Ja, ich bin neidisch … aber auf was ganz anderes.
Im Übrigen: Marco (regelmäßiger Gast im Podkasten) hat sich auch so seine Gedanken gemacht
Update: Sorry, im Beitrag leider vergessen und hier nur als kleiner unkommentierter Nachtrag
Kann sich ja jeder selbst seine Meinung bilden …
Geposted am: Donnerstag, 10. November 2011
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Nun ist da endlich dieses neue iOS mit den ganzen neuen Features, aber das, was ich am meisten vermisst habe, wollte nicht so recht, wie ich wollte: die Synchronisierung über WLAN.
Heute Abend habe ich mich dann doch mal damit beschäftigt und bin auf verschiedene Beiträge im Netz gestoßen, wobei mir dieser Artikel am hilfreichsten erscheint.
Folgt man den Tipps dort, ist der Synch super easy künftig per WLAN möglich.
Ein interessanter Effekt ist bei mir aufgetreten: Entgegen aller Hinweise, dass das iPhone am Ladekabel hängen muss, erfolgte der erste Synch automatisch ohne Stromquelle. Generell kann der Synch auch direkt über das Gerät unter „Einstellungen“ -> „Allgemein“ -> „iTunes WLAN Sync“, auch ohne Stromquelle, ausgelöst werden.
Sind alle Einstellungen einmal korrekt hinterlegt, erfolgt der Sync, sobald das iPhone/iPad an die Steckdose gesteckt wird oder nach Aufruf im iOS Gerät.
Nur um andere Mythen auszuräumen: Lion ist keine Voraussetzung, lediglich iTunes muss in aktueller Version installiert sein.
Geposted am: Sonntag, 6. November 2011
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