Beiträge getagged mit ‘Vollpfosten’



Nichts kapiert

Ehrlich gesagt musste ich in den letzten Tagen ganz schön brechen und zwar immer dann wenn sich in meiner Twitter-Timeline Tweets zum Projekt S21 befanden.
Ganz ehrlich, zum Projekt selbst hab ich keine feste Meinung, bin weder dafür noch dagegen, denn es gibt sehr wohl gute Argumente dafür und wohl auch dagegen.
Es ist mir auch völlig Wurscht, ob sich die Demonstranten und Cops vor Ort so richtig in´s Gesicht hauen, denn eines lasst euch sicher sagen: Gewalt geht bei solchen Veranstaltungen nie von nur einer Seite aus.
Aber wisst ihr was, in meinen Augen seid ihr voll die Flachzangen, ihr, die ihr nicht vor Ort seid und euch doch eine Meinung erlauben wollt. Überall wird dafür und dagegen gepostet und wie schlimm doch alles ist. Ein Bahnhof in einer verschissenen Stadt bekommt eine Aufmerksamkeit, dass mir schlecht wird.
Wenn ihr wenigstens soviel Anstand hättet und hinfahren würdet …

So Ihr Spinner, nachdem ihr euch für oder gegen so einen verkackten Bahnhof in´s Zeug gelegt habt, wann werdet ihr nach Berlin fahren und dem Westerwelle oder dem Rösler mal ordentlich eine auf´s Maul hauen? Alternativ gibt es wohl noch genügend andere, die das ebenfalls verdient hätten. Wenn ihr die Energie mal für wichtige Themen aufbringen würdet. Es ist mir unerklärlich wie zehntausende in Stuttgart demonstrieren und in Berlin auf der Freiheit statt Angst Demo waren gerade mal 7500. Und dabei war das Thema ein wohl deutlich wichtigeres.

Ihr Pfeiffen … ja, ihr dürft jetzt pissed sein, Ihr lasst euch für nen ollen Bahnhof das Pfefferspray in die Fresse blasen und nickt recht freundlich wenn der Staat ungefragt eure Daten speichert.

Es ist mir unerklärlich, wie man die eigenen Prioritäten so falsch legen kann. Und noch unerklärlicher ist es mir, wie sich ein ganzes Land über so einen pissigen Bahnhof aufregen kann … als ob es nicht genug andere Baustellen in diesem Land gäbe. Ihr wisst nicht wovon ich rede? Stichworte gefällig? Sehr gern: Überwachungsstaat, Krankenversicherung, Kinderbetreuung, Sozialleistungen usw.
Aber so lange ihr euch noch mit so einem verschissenen Bahnhof auseinandersetzt, so lange können die in Berlin ja machen was sie wollen. Halb so wild, denn ich nehme euch auch nicht mehr für voll.

Geposted am: Dienstag, 12. Oktober 2010
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Wieder nicht zu Ende gedacht

Ehrlich gesagt, verstehe ich den Wirbel um die Telekom und die Netzneutralität nicht. Also ich verstehe schon worum es dabei geht und und was dies alles unter´m Strich bedeutet, aber werd irgendwie das Gefühl nicht los, dass sich Provider wie die Telekom mit mit solchen Aktionen selbst ins Knie ficken schießen.

Dabei ist es doch ganz einfach:
Zuerst lese man sich diesen Artikel bei heise genau durch.
Nun versucht man sich als erstes das folgende Szenario vorzustellen: Alle betroffenen Dienstleister wie Apple, Google oder auch andere Suchmaschinenbetreiber stellen ihre Dienste für einen Tag oder auch mal für eine Woche ein. Was glauben die Herren von der Telekom, was dann passiert?
Wo platziert denn die Telekom ihre Werbung im Netz? Würden Sie darauf verzichten, würden auch weniger Daten durchs Netz gehen. Würden Sie bei Google und in anderen Suchmaschinen nicht mehr gelistet, wären wir der Trafficminimierung einen weiteren Schritt näher gekommen.

Aber Egal, wir nehmen das alles einfach mal in Kauf und spinnen den Gedanken der Telekom weiter, nachdem sie Google und Co zur Kasse bitten. Wie würden diese denn reagieren?
Wenn ich Google-Chef wäre, würden die Kosten der Werbung für Internet Service Provider wie die Telekom massiv steigen. Viele Dienste würden teuerer und wahrscheinlich nicht nur für die Verursacher, sondern auch für Verbraucher. So nett die Google Dienste auch sind, sollte man sich mal die Frage stellen, wieviel Geld man für diese monatlich ausgeben würde … Hier entstünde eine Preisspirale, allerdings keine nach unten.

Hab ich jetzt den Gedanken nicht zu Ende gedacht oder sind der Telekom die Folgen Ihres Handelns einfach noch unklar? Vielleicht liege ich ja auch total daneben …
Was mir ehrlich gesagt total unklar ist: Die Telekom möchte Leistungen für potenziell viele Menschen zur Verfügung stellen, am liebsten Internetzugang mit 98425769 GBit für jeden … aber wehe dem, der die Leistungen auch nutzen möchte.

Geposted am: Sonntag, 8. August 2010
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Zum abwischen

Ich weiß, es ist inzwischen schon ein alter Hut, aber ich möchte hier mal in sehr knappen Worten schildern, warum ich den E-Postbrief nicht will: Nämlich deswegen!

Und mal ganz ehrlich, glaubt ihr wirklich, dass Behördengänge dann schneller erledigt werden? Ich nicht. Wahrscheinlich erspart man sich die Wartezeiten, aber die Bearbeitungszeit der einzelnen Anliegen wird sich dadurch nicht verkürzen. Das beste Beispiel ist das Finanzamt mit der elektronischen Steuererklärung. Gerade in diesem Jahr hat mich meine Steuertante schon darauf aufmerksam gemacht, dass es sehr lange dauern wird.

Ein interessantes Phänomen: In den größeren Medien mag man uns glauben machen, wie toll doch dieser E-Postbrief sei und so weiter. Aber wehe, wenn auch nur ein einziges Google Streetview Fahrzeug durch unsere Straßen fährt und unser Haus fotografiert … Denk euch euren Teil.

Meinetwegen können die sich ihren E-Postbrief ausdrucken und damit den Arsch abwischen. Musste mal gesagt werden …

Geposted am: Dienstag, 3. August 2010
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Wenn man sonst nichts zu tun hat

Na wenn man am Sonntagnachmittag nix besseres zu tun hat, kann man sich schon mal ein paar Stunden Zeit nehmen und einen Widerspruch gegen eine total misslungene, miserable und vor allem falsche Nebenkostenabrechnung schreiben.
Erwähnenswert an dieser Stelle: Es handelt sich hier um einen katholischen Träger. Katholiken missbrauchen also nicht nur Kinder, nein, sie bescheißen auch die Leute um ihr Geld.
Die Herzdame meinte, ich solle das so lieber nicht schreiben … Naja, irgendwie hat sie ja Recht.

Geposted am: Sonntag, 11. April 2010
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Wird man denn nur noch verarscht?

Ich werd das Gefühl nicht los, dass wir momentan von irgendwie jedem, von dem wir eine Leistung beziehen (wollen), uns hier mit Anlauf verarschen will.

Als erstes haben wir da die Krankenkasse. Wir haben zum wiederholten Male für unsere Tochter mit Down Syndrom die Pflegestufe beantragt und sie wurde zum wiederholten Male abgelehnt. Um in den Widerspruch gehen zu können, benötigen wir von der Kasse das Pflegegutachten des MDK. Als das nach drei Wochen immer noch nicht hier war hat die Herzdame mal angerufen und gefragt wo das bleibt. Die Antwort lässt schon auf einiges schließen: Wir ziehen mit dem Büro um, und die Akten zu den Fällen, die erledigt scheinen, sind schon verpackt. Kann jetzt etwa noch mal vier Wochen dauern. – WHAT ???

Und dann ist da noch unsere Nebenkostenabrechnung. Wir sollen für ein halbes Jahr 400 € nachzahlen. Ja, ist klar … Dass die Nebenkostenabrechnung vorne und hinten nicht stimmt hat sich ziemlich schnell herausgestellt. Auf Raten des Mieterbundes haben wir Widerspruch eingelegt und Kopien der entsprechenden Belege angefordert. Heute kam ein Schreiben, dass man diesen Widerspruch auf Grund einer wagen Vermutung so nicht akzeptiere und wir leider keine Kopien erhalten können, jedoch diese in den Büros des Vermieters gern einsehen können.

Kann mir jemand sagen ob das so rechtens ist? Habe ich ein Recht auf die Belege in Kopie oder muss ich es so hinnehmen, dass ich diese dort nur einsehen darf?

Ich hab die Faxen mit diesem Vermieter so dicke, dass ich drauf und dran bin einfach alles einem Anwalt zu übergeben. Soll der sich mit denen rumärgern.

Muss man sich denn ständig verarschen lassen? Egal ob Pflegekasse oder Vermieter?
Inzwischen bin ich so aggro, dass ich die Büroräume unserer „Dienstleister“ am liebsten mit nem Cocktail der Marke Molotov renovieren würde. Mein guter Anstand verbietet mir jedoch dieses.

Geposted am: Samstag, 10. April 2010
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Erinnerungsnotiz an mich selbst

Ralph wird nicht mit ph sondern mit f geschrieben, also Ralf!

Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf, Ralf,

Ralphf !!!

Geposted am: Samstag, 10. April 2010
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Update: no more Vodafone

Ich glaub, das wird ne längere Geschichte. Ich fass noch mal kurz zusammen:
Nachdem mein Vetrag am 31.12.09 auslief und mit dem 1.1.2010 in eine Callya Karte gewandelt sein sollte, hat Vodafone gepennt und den Wechsel versäumt. Mitte Februar wurde mir meine Grundgebühr für Januar abgebucht und jetzt Mitte März noch mal 0,64 € für Gespräche.
Natürlich habe ich denen schon geschrieben, wie bereits hier erwähnt.
Und da ich künftig keine Lust habe, für jedes Update nen neuen Post aufzumachen, werde ich bis zur letztendlichen Klärung in diesem Post hier updaten.

12.03.2010 – Ich erhalte nach 5 Werktagen endlich Antwort. Man teilt mir mit, dass die Abbuchungsmaschinerie bereits in Gang gesetzt wurde und sich nun nicht mehr stoppen lässt. Die, in der Rechnung vom 6.3.2010 genannten, 64 Cent würden leider von meinem Konto abgebucht, aber Vodafone sei so kulant und schreibe mir diese als Guthaben auf meine nun existente Callya Karte gut.

Auch den Basispreis für Januar werden wir Ihnen gutschreiben

Heißt das, dass ich die Januar-Grundgebühr auch auf das Callya-Konto bekomme? Irgendwie unklar, deshalb schick ich denen noch mal ne Mail und frage nach.
Bei dieser Gelegenheit, teile ich den Mitarbeitern dort mit, dass mir die 64 Cent egal seien, schließlich habe ich telefoniert, allerdings sähe ich meinen Basispreis lieber auf meinem Konto als auf der Callya Karte, die ich sowieso kaum benutze.

16.03.2010 – Beim Blick auf mein Konto erblicke ich die abgebuchten 64 Cent allerdings keine Gutschriften weit und breit. Und auch in meinem Postfach kann ich keine entsprechende Mail finden. Nach Rücksprache mit meiner Bankdame erhalte ich die Information, dass ich Beträge der letzten sechs Wochen zurückbuchen kann (harharhar)
Am Abend sende ich erneut eine Mail an Vodafone und teile mit, dass ich mangels Antwort von denen beide Beträge wieder zurückbuchen lassen werde, was ich anschließend auch tat.
Ich bin gespannt, wie die jetzt reagieren, glücklicherweise habe ich mir alle Kündigungen schriftlich bestätigen lassen, so dass ich es wegen 10,59 € sogar auf einen Rechtsstreit ankommen ließe.

18.03.2010 – Ich habe schon drauf gewartet, schließlich war meine Bank sehr fix, und heute kam dann die Antwort von Vodafone. Und genau jetzt brauch ich mal eure Hilfe, denn ich verstehe echt nicht was die jetzt wollen und machen:

Wie wir sehen, haben Sie die Beträge schon zurückgebucht, bevor wir die Auszahlung veranlassen konnten.

Sobald Ihre Gutschrift über 10,59 Euro nach Ende des Erfassungszeitraums mit dem nun wieder fälligen Betrag verrechnet ist, ist Ihr Konto ausgeglichen.

Häää … was heißt das denn jetzt? Wollen die jetzt trotzdem noch Geld oder nicht???
Vielleicht kann mir einer von euch das ja übersetzen … Ich mach jetzt erst mal nichts und warte ab.

31.03.2010 – Ich finde in meinem Postfach eine eMail vor:

Ihre Rechnung vom 31.03.2010 steht im Internet bereit

Ich gestehe, anfangs wollte ich die Rechnung gar nicht erst abrufen denn bereits in der eMail wurde mir der Betrag in Höhe von 0 € mitgeteilt. Ich versuchte es trotzdem und folgte dem Link und gab wie gewohnt meine Logindaten ein. Mein Kundenmenü sieht jetzt aber anders aus, liegt wohl daran, dass ich jetzt nicht mehr erwünscht Callya-Kunde bin. Eine Rechnung ist weit und breit nicht zu entdecken, die man einsehen könnte. Es ist einfach nur noch lächerlich, was mir hier geboten wird.
Hat jemand auch nur ansatzweise ne Idee was die da machen? Und ich will denen jetzt keinen Drogenmissbrauch unterstellen …

08.04.2010 Heute hatte ich dann die Rechnung im Briefkasten. Also laut Konto sind wir jetzt quit, aber ich bin mal gespannt, wie lange Vodafone dieses Spielchen noch weiter spielt.

… to be continued

Geposted am: Dienstag, 16. März 2010
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no more Vodafone

Für sehr lange Zeit war ich Vodafonekunde, um genau zu sein seit Herbst 1997. Das war überwiegend okay für mich, natürlich gab es hier und da mal Problemchen, die sich aber alle schnell aus der Welt bringen ließen.
Das hat sich dann letzten Sommer geändert und ich glaub, ich schrieb bereits darüber.
Im Sommer habe ich dann den Vertrag gekündigt, dieser sollte bis zum Ende 2009 laufen und seit dem 1.1. diesen Jahres in eine Prepaidkarte gewandelt sein. Leider war dem nicht so, so dass Vodafone im Februar mir meine Monatsgebühr für Januar berechnete und auch vom Konto abbuchte. Ich rief die Kundenbetreuung an und man versprach mir, ich bekäme eine Gutschrift. Den Wechsel aus dem Vertrag in Callya hatten sie glatt „vergessen“ und führten diesen später durch.
Stand heute: Immer noch keine Gutschrift und eine erneute Rechnung über 64 Cent!
Natürlich haben die von mir ne eMail bekommen und ich hoffe einfach, dass sie das klären.

Es ist unglaublich was die so veranstalten und wie Vodafone ihre Kunden verarscht. Aktuell hat auch meine Mutter Probleme mit denen. Eine Bekannte hat jahrelang für einen Zweitvertrag gezahlt, weil sie ihre Rechnung nicht kontrollierte und sich darauf verließ, dass diese korrekt sei. Natürlich kann man sagen Selbst schuld, aber muss denn sowas sein?
Hat Vodafone es wirklich so nötig, die Leute zu verarschen und zu bescheißen? Werden Mitarbeiter so schlecht bezahlt und unter so hohen Druck gesetzt, dass ihnen alle Methoden recht sind um Umsätze zu generieren?
Das wäre ein Armutszeugnis, denn eigentlich haben sie ein vernünftiges Netz und die Tarife sind tragbar, wenn auch nicht perfekt. Und würde sich Vodafone mal ein paar Gedanken zu ihren Tarifen machen, wie es bei O2 oder Base der Fall ist, entstünde eine Win-win Situation … für Vodafone und ihre Kunden!

Für mich schon lange ein Grund, keine Werbung mehr für die zu machen.

Geposted am: Samstag, 6. März 2010
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